Tagung "Einbruch - Umbruch - Aufbruch"

Zeitenwenden sind dem Unendlichen freund­lich. Ob der Umbruch als Krise erlebt wird, in der ein für sicher gehaltener Boden bebt und reißt, oder als enthusiastischer Neubeginn, der ungeahnte Horizonte freisprengt, das Unendli­che erhält in solch metaphorischen Szenarien leicht Gelegenheit für einen neuen Auftritt. Wo das Gewohnte, das Feste, das in seiner Wohl­ausgemessenheit Endliche birst oder aufbricht, wird Unendliches wieder vorstellbar. Insofern hat das Unendliche eine eigene Affinität zum Umbruch fester Ordnungen

Organisation:

Prof. Dr. Bardo Gauly

Prof. Dr. Michael Neumann

Flyer

Plakat