Young Researchers Day 2022
Workshop- und Networkingtag | 5. Juli 2022, in Eichstätt
Nach zwei digitalen Veranstaltungen fand 2022 der Young Researchers Day endlich wieder in Präsenz statt. Diese Gelegenheit nutzten rund 80 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zum Erkenntnisgewinn, zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung untereinander. Im Fokus stand in diesem Jahr das Thema "Netzwerke, Mobilität und Karriere".
Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Jens Hogreve, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, gab Dr. Nicolai Netz, Nachwuchsgruppenleitung am DZHW, in einer einleitenden Keynote einen Überblick zum Thema "Internationale Mobilität".
Anschließend konnten die Teilnehmenden die Impulse aus dem Vortrag im Rahmen von verschiedenen Kurz-Workshops anwendungsorientiert vertiefen.
Die lebendige Abschlussdiskussion bot die Gelegenheit die Themen des Tages im Rahmen eines peer-to-peer Austauschs mit Dr. Nathalie Aghoro, Akademische Rätin im Fach Amerikanistik, Michael Graßl, Doktorand im Fach Journalistik, Johanna Jetschni, Doktorandin im Fach Landschaftsökologie, Christina Langer, Doktorandin im Fach Volkswirtschaftslehre, Dr. Robert Steinhauser, Akademischer Rat im Fach Allgemeine Psychologie. Ein besonderer Dank geht auch an Katharina Hartinger, Doktorandin im Fach Volkswirtschaftslehre, für die kurzweilige Moderation. Durch das interaktive Fishbowl-Format hatten alle die Möglichkeit, sich spontan an der Diskussion zu beteiligen, Fragen zu stellen oder eigenen Input zu geben.
Vorab waren Promovenden und Postdocs der KU dazu eingeladen, an der Young Researchers Poster Exhibition teilzunehmen und ihr Forschungsprojekt auf wissenschaftlichen Postern prägnant und anschaulich auf den Punkt zu bringen. Die Teilnehmenden Young Researchers Days hatten die Gelegenheit im Laufe des Tages im Rahmen eines Votings unter den 34 Beiträgen, den Publikumspreis für das beste Poster zu vergeben.
Wir gratulieren den Gewinnerinnen:
Hannah Berger, „Reflecting Bodies – Gender und Körperpolitik im Spiegel dystopischer Fiktionen“
Magdalena Lauermann, „Remote Sensing for Interdisciplinary River Science - Insights from the Naryn River in Kyrgyzstan“
Anna Peitz, „Raus aus der Ohnmacht, rein in die Selbstwirksamkeit“
Abschließend bot sich beim gemeinsamen Grillabend die Möglichkeit zum Austausch und Kontakte knüpfen.