Das ZFG-Glücksbarometer: Was soll bleiben, wenn die Pandemie geht?

Fotos aller Teilnehmenden

Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Menschen auf dramatische Weise verändert. Selbstverständliches und Liebgewordenes ging verloren. Viele müssen mit Sorgen, Ängsten, einschneidenden Veränderungen leben oder gar Erkrankung und Tod verkraften. Andere aber erleben aufgrund der Entwicklungen auch Positives und Wertvolles, was sie nicht mehr missen möchten. Nicht wenige Menschen machen sogar beide Erfahrungen.

Vor diesem Hintergrund möchte das Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) mit dem Projekt „Das ZFG-Glücksbarometer: Was soll bleiben, wenn die Pandemie geht?“ Menschen eine Stimme geben: „So können Personen aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft, mit verschiedenen Berufen und Lebenswelten über ihre Erfahrungen berichten sowie ihre Wünsche und Hoffnungen in Bezug auf die Zukunft darstellen“, erläutert ZFG-Direktor Prof. Dr. Klaus Stüwe.

Dazu wurden zunächst 11 Personen gebeten, in rund 60sekündigen Statements folgende Fragen zu beantworten:

Was soll bleiben, wenn die Pandemie geht?

Und was bedeutet zukünftig für Sie Glück?

Die Antworten zeigen: Die Erfahrungen und Hoffnungen sind ebenso vielfältig wie das Leben der Menschen, die sich für die Statements bereit erklärten.

Die Statements können hier abgerufen werden.