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Der Studiengang wird von drei Partnern betrieben: dem Institut d’Etudes Politiques, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Deutsch-Französischen Hochschule in Saarbrücken. Ins Leben gerufen wurde der Studiengang von den Programmbeauftragten der ersten Stunde Ulrike Huet, professeur agrégée in Rennes und Professor Dr. Klaus Schubert in Eichstätt. Derzeit wird er von Prof. Dr. Klaus Stüwe und Robert Schindewolf geleitet.

Das IEP Rennes gehört zur Familie Sciences Po, die sich durch spezielle Charakteristika wie zum Beispiel ein hartes Auswahlverfahren und ihre eigene Methodik auszeichnet. Das IEP in Rennes verfügt darüber hinaus über eine gute Anbindung an die Forschung mit dem „Centre de Recherches sur l'Action Politique en Europe“ (CRAPE) und zeichnet sich durch seine internationale Ausrichtung aus. Über die Philosophie des Instituts sowie die angebotenen Schwerpunkte hat Rennes ein eigenes Profil innerhalb der Familie Sciences Po entwickelt.

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Die KU Eichstätt-Ingolstadt ist die einzige katholische Universität im deutschsprachigen Raum. Mit lediglich 5000 Studierenden ist eine gute Betreuung gewährleistet. Insgesamt gibt es acht Fakultäten, wobei die Politikwissenschaft in der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät angesiedelt ist. Ähnlich wie das IEP zeichnet sich die KU durch ihre Forschungsaktivitäten (z. B. im Bereich Lateinamerikastudien oder Ost- und Mitteleuropa) sowie die internationalen Kontakte aus. Die Universität wird  geprägt durch ihr katholisches Profil sowie die Einbettung ins malerische Altmühltal.

 

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Die Deutsch-Französische Hochschule ist ein Verbund von Hochschulen mit Sitz in Saarbrücken. Sie fördert und evaluiert die von ihr unterstützen Studiengänge. Die Studierenden profitieren während ihrer Auslandsphase von der so genannten Mobilitätsbeihilfe der DFH. Darüber hinaus ist die DFH auch Motor für Forschung und Beruf.