Während dieser eintägigen Veranstaltung stellten Vertreter des ServU Konsortiums einzelne Bereiche vor, die in den Guidelines detaillierter behandelt werden. Dabei wurden folgende Themen abgedeckt:
Es war sehr inspirierend Erfahrungswerte ukrainischer Universitäten zu den Herausforderungen von Bildung in Kriegs- und Nachkriegszeiten zu erhalten und Fallbeispiele der Ukrainian Catholic University, der Sumy State University und der Dnipro University of Technology zur Implementierung von Service-Learning-Projekten und zu den Werkzeugen des "Community Needs Assessment" kennenzulernen.
Die zentrale Frage, die während der gesamten Veranstaltung aus verschiedenen Perspektiven diskutiert wurde, lautete:
Als Ergebnis kann man festhalten, dass Service-learning ein einzigartiger Lehr- und Lernansatz ist, der während tragischer Ereignisse als psychologisches Werkzeug dabei unterstützt ein Zugehörigkeitsgefühl zur Gemeinschaft zu vermitteln sowie die Motivation und das Verständnis für akademische Bildung wieder zu etablieren.
Die Veranstaltung war äußerst interessant und erfolgreich. Es lagen Angmeldungen von mehr als 260 Personen aus 32 Ländern vor. Dies betont einmal mehr die Wichtigkeit dieses Themas und das Interesse daran, kontinuierliches motiviertes Lernen unter den Bedingungen von Krieg oder eines fragilen Friedens zu gewährleisten.
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