Einladung zum Gastvortrag in Kooperation mit dem KU-Forschungskolleg „Dialogkulturen“
Prof. Dr. Thomas Späth (Bern)
Datum: Mittwoch, 29. Oktober, 10.00 c.t.
Ort: UA 134
gerne möchten wir Sie auf den Workshop „Circulations, Transfers, Reconfigurations. Cultural Dynamics of Creation: Across Time and Space“ aufmerksam machen, den die Stipendiatin des KU-Forschungskollegs Dialogkulturen, Dr. Khadija Benthami, am 25.11.2025 an der KU veranstaltet. Dieser widmet sich Fragen der kulturellen Zirkulation und des Transfers, also den Prozessen, in denen Texte, Bilder, Objekte und Ideen zwischen Kontexten wandern, neue Bedeutungen erhalten und kulturelle Dynamiken prägen. Diskutiert werden unter anderem Übersetzung, Bild- und Konzeptmigration, transkulturelle Austauschprozesse und die Rolle von Vermittler:innen.
Der Workshop findet Online statt, dazu ist eine Registrierung erforderlich. Zur Registrierung schicken Sie bitte eine Email an: “transfer.workshop25(at)gmail.com”. Sie erhalten dann den erforderlichen Link.
Programm und weitere Informationen: hier.
Römische Straßen und Altwege zwischen Alpen und Donau.
Workshop anlässlich 20 Jahre UNESCO-Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes
18. bis 19. Juli 2025 im Stadtmusuem Ingolstadt, Barocksaal.
Zum 20-jährigen Jubiläum der Aufnahme des Obergermanisch-Raetischen Limes in die Welterbeliste der UNESCO laden das Institut für Altertumswissenschaften der KU Eichstätt-Ingolstadt, das Zentrum Stadtgeschichte Ingolstadt und die archäologische Fachfirma Pro Arch Prospektion und Archäologie GmbH herzlich zum Workshop „Roms Spuren am bayerischen Limes“ ein.
Programm: Download.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die römischen Straßen und Altwege zwischen Alpen und Donau – ein bislang von der Forschung kaum systematisch untersuchter Themenbereich. Dies verwundert, sind Wege und Straßen entscheidende Lebensadern für Handel, Verwaltung, Kommunikation und alle sonstigen Faktoren menschlichen Lebens in einer Region. Der Workshop widmet sich diesen Verkehrsachsen und beleuchtet deren Bedeutung für die Infrastruktur,
Mobilität und Territorialerschließung im Alpenvorland. Altstraßen – vormoderne Landwege – werden in Kombination von Feldarchäologie, Archivrecherche, Anwendung theoretischer Modelle und neuer digitaler Methoden analysiert und können zur Rekonstruktion älterer Wegenetze herangezogen werden.
Die Zusammenarbeit von Universität, Museum und privatwirtschaftlicher Facharchäologie ist dabei ein innovatives Format. Sie verspricht neue methodische
Zugänge, interdisziplinäre Impulse und die gemeinsame Identifikation zukünftiger Forschungsperspektiven.
Die Veranstalter laden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Fachinteressierte herzlich ein, sich an diesem Austausch zu beteiligen und zur Weiterentwicklung
eines bislang wenig beachteten Forschungsfelds beizutragen.
Veranstaltungsort: Barocksaal im Stadtmuseum Ingolstadt, Kavalier Hepp, Auf der Schanz 45, 85049 Ingolstadt
Ort: UA 030
Datum: 16.07.2025 ab 12 Uhr
Datum: 17.12.2024, 14-16 Uhr
Ort: UA 141
Der Vortrag projiziert die im Anschluss an Michail M. Bachtins (1895–1975) Dialogkonzept entwickelte Intertextualitätstheorie auf die Quellenreferenzpraxis in Bachtins eigenen Texten zurück, fragt also nach seiner Dialogkultur.
In der Auffassung einer poststrukturalistisch orientierten Lesart (Kristeva 1969; Lachmann 1990) führt die von Bachtin beschriebene Doppeltgerichtetheit des dialogischen Wortes zu einer potentiell unendlichen Kette an Verweisungen auf andere Wörter. Das Merkmal der Intertextualität gerät so zum Faktor massiver Komplizierung. Die Gegenthese wurde häufig unter marxistisch-pragmatischen Auspizien lanciert: Insbesondere die Vertreter der Warschauer „Poetyka pragmatyczna“ [„Pragmatische Poetik“] (Czaplejewicz/Kasperski 1977), aber auch Jenny (1976) begreifen den Verweischarakter des dialogischen Wortes als Chance zur Rekontextualisierung, zur Rekonstruktion einer „historisch gewesenen“ kommunikativen Disposition des künstlerischen Wortes, also als Werkzeug einer objektiven historischen Semantik.
Die beiden Pole der Fixierung von Textsinn durch Rekontextualisierung einerseits und der Komplizierung dieses Sinns durch unendliche intertextuelle Verweise kehren in der Rezeption Bachtins wieder: Die Rezipientinnen loten die intertextuelle Verfasstheit von Bachtins Texten selbst aus. Das Erkennen der historisch-kommunikativen Konstellation, in der seine Werke entstanden, seine Verortung im Kontext der Prätexte soll dem besseren Verständnis seiner Arbeiten dienen. Diese Operation wirft das Licht zurück auf die Sinnkonstitutionsstrategie von Bachtins eigenen Texten. Das in seinen Werken zu beobachtende Verfahren, sich explizit auf historische Materialien zu beziehen, Berührungen mit zeitgenössischer Theorie und Philosophie aber kaum zu markieren, ist als besondere Strategie der Sinnkonstitution in Bachtins Werken zu beschreiben. Das Projekt „Die Dialogkultur der Dialogtheorie“ widmet sich also der ketzerischen Frage, ob Bachtins gespaltene intertextuelle Dialogkultur nicht tendenziell – in seinen eigenen Begriffen – als monologisch zu kennzeichnen wäre.
Datum 20. – 22. November 2024
Ort: Sollnau 30A 85072 Eichstätt
Raum S30a-109
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Raum S30a-109,
Wie Sie uns erreichen Gebäude Sollnau 30a
Organisation:
Der Workshop soll Raum bieten für einen interdisziplinären Austausch über Praktiken, Gedächtniskonstruktionen und Zugehörigkeiten in ausgewählten Grenzräumen Südamerikas seit der Unabhängigkeit. Im Zentrum stehen Kontaktzonen, die sich infolge von Kolonisierung, Besiedelung, wirtschaftlicher Ausbeutung, fortschreitender Missionstätigkeit, staatlich gesteuerten Expansionsprozessen sowie infolge dadurch hervorgerufener lokaler Widerstände immer wieder neu konstituierten und weiterhin konstituieren.
Das Konzept des „doing frontiers“ durch Tun, Sprechen, Erinnern, Denken und Fühlen steht im Mittelpunkt dieses Workshops. Es basiert auf einem offenen Grenzkonzept, das versucht, die Entstehung, Veränderung und das Verschwinden von gesellschaftlichen Formationen, ihren Ordnungsformen, Bräuchen, Repräsentationen, Bedeutungszuschreibungen und Erinnerungen unter Bedingungen des kulturellen Kontakts zu erfassen.
Der Workshop bringt Forscher*innen aus den Disziplinen Geschichtswissenschaft, Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft, Linguistik, Kommunikationswissenschaft, Geographie und Anthropologie aus Europa und Lateinamerika zusammen. Anhand konkreter Fallstudien möchten wir der Frage nachgehen, über welche Praktiken der (Selbst-)Affirmation und Aushandlung sich unterschiedliche Akteure in bestimmten Grenzräumen jeweils selbst verorten bzw. verortet werden. Ziel ist es, Lateinamerika stärker in die aktuellen Forschungsdiskurse der Border und Frontier Studies zu integrieren und zugleich zu einem vertieften Verständnis der Dynamiken südamerikanischer Grenzräume beizutragen.
Wir laden Sie ein, sich an den wichtigen Diskussionen in diesem interdisziplinären Dialog zu beteiligen.
Program Workshop Postcolonial Frontier Spaces in South America
Organisation und Ansprechpartner:
Dr. Sezgin Sönmez, TU Berlin ()
Dr. Basil Wiesse, KU Eichstätt-Ingolstadt ()
Gegenüber der beachtlichen Diskurskarriere einer gesellschaftlichen ‚Digitalisierung‘ in den Theorien innerhalb der Technik- und Medienforschung, aber auch z.B. der Wissens-, Konsum- und Jugendsoziologie, spielen Cyberangriffe bzw. Cybersicherheit bemerkenswerterweise kaum eine Rolle. Zugleich nehmen laut World Economic Forum Cyberangriffe in Zahl und Intensität kontinuierlich zu und erzugen eine gegenwartsspezifische Situation technologischer Instabilität und Unsicherheit (World economic Forum 2024). Im Rahmen eines durch das Forschungskolleg Dialogkulturen geförderten Vernetzungstreffens in Form eines Autor:innenworkshops wird eine Debatte angestoßen, die Cybersicherheit und Cyberangriffe in den Kernbereich einer digitalisierungssensiblen Analyse rückt. Hierbei soll der Zusammenhang zwischen Cyberangriffen und Cybersicherheit als Zugang zu einer breiteren Diskussion um die Dynamik digitaler Infrastrukturen fungieren, die ihre konstitutive Relevanz für Kommunikation und Dialogizität in der Gegenwart berücksichtigt. Aus den Beiträgen des Workshops wird ein englischsprachiger Sammelband entstehen, der 2025/2026 erscheinen soll.
Vortrag von Dr. Renée Ridgway, Digital Cultures Fellow
28.07.2022, 16:00 Uhr
Vortrag von Dialogkulturen Senior Fellow Prof. Dr. Sven Günther (Northeast Normal University, Changchun, China)
27.07.2022, 10:00 Uhr
Augustus in Saigon!? Da war der erste römische Kaiser doch nie?! Richtig, aber schon seit der Antike und dann vor allem in der französischen Kolonialzeit gab es Kontakte, und zwar nicht nur mit dem Westen, sondern gerade auch mit der griechisch-römischen Bilderwelt. Der Vortrag untersucht die Nutzung griechisch-römischer Motive in der kolonialen Bildsprache (Architektur, Statuen, Geld, Briefmarken) und fragt nach den Formen und Praktiken der heutigen Auseinandersetzung mit diesem Teil des kolonialen „Erbes“ in post-kolonialen Diskursräumen unter Zuhilfenahme von Frames- und Framing-Theorien.
Link zur Online-Ausstellung „Augustus in Saigon!?“, im Rahmen des gleichnamigen Kurses erstellt von Studenten der Fulbright University Vietnam:
https://augustusinsaigon.fuv.edu.vn/exhibits/show/start/odd-beginnings
Internationale interdisziplinäre Konferenz
Forschungskolleg Dialogkulturen
Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sommerresidenz; KAP 209)
23. bis 25. Juni 2022
mit Keynote Vorträgen von
Bonnie H. Honig, Brown University
"Toward a Democratic Theory of CONTAGION (or: the 1990’s Revisited)"
Robin Wagner-Pacifici, New School for Social Research, NYC, per Zoom
"The Public Sphere Inside Out"
Für eine Aufzeichnung der Eröffnung mit beiden Keynote-Vorträgen (mit freundlicher Unterstützung des Teams von "Mensch in Bewegung"), besuchen Sie bitte unsere Video-Seite.
Vortrag von Dialogical Cultures Junior Fellow Dr. Julius Rogenhofer (Cambridge/Leuven), 31.05.2022
In this presentation Dialogical Cultures Junior Fellow Dr. Julius Maximilian Rogenhofer introduces the theoretical framework of his new manuscript project The Politics of Ordinary Objects (co-authored with Cambridge social theorist Dr. Filipe Carreira da Silva). Merging literatures on contentious politics, affect, and material culture with insights from American Pragmatism he investigates how ordinary objects can become politically significant and how such objects influence struggles for rights, recognition, and group position. In an attempt to bridge the material and the ideational worlds, the argument developed gives credence to the affordances of “humble” and often overlooked objects, without simultaneously denigrating the significance of human interpreters. This new theoretical perspective enables a novel interpretation of contemporary political phenomena ranging from populism to anti-authoritarian protest movements and conspiracy thinking.
Workshop der KU-Altertumswissenschaften in Kooperation mit dem KU-Forschungskolleg Dialogkulturen, 1o.-11.02.2022
Der frühe Prinzipat beruht auf einer stets gefährdeten Machtbalance zwischen dem Herrscher, dem Senat und dem Militär; das Gelingen dieser Balance hing entscheidend von Kommunikationsprozessen ab, die insbesondere vom Prinzeps Rücksicht auf die verschiedenen sozialen Gruppen verlangte. Die Herrscher, die von Zeitgenossen oder Späteren zu den schlechten Kaisern gezählt wurden, versagten in dieser Disziplin. Der Workshop möchte die Störungen der Kommunikationsprozesse in neronischer Zeit aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen Disziplinen beleuchten: wie die historiographische Erzählung Störungen der Verständigung deutet, wie literarische Texte geglückte oder mißglückte Dialogizität inszenieren oder wie sich in der Archäologie neue Repräsentationsformen wie vergoldete Monumentalstandbilder, neue Portraittypen, Luxusvillen als Residenzen und andere Agitationsräume verstehen lassen.
Schriftliche, inschriftliche, bildliche und architektonische Zeugnisse sollen auf eine neue veränderte Auffassung der Gesellschaft hin und auf die Kommunikation in dieser überprüft werden.
Bitte finden Sie das Programm hier.
Vortrag von Dialogkulturen KU Junior Research Fellow Dr. Dominik Brabant (Kunstgeschichte), 11.01.2022
Können Gemälde Dialoge sichtbar machen? Können Bilder miteinander in Dialog treten? Welche Rolle spielen dabei blicklenkende Ordnungsgefüge wie etwa die Bildgattungen?
Der Vortrag analysiert einige Genreszenen des französischen Malers Valentin de Boulogne, der im Rom der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts tätig war. Bis in die jüngste Forschung hinein gilt der Künstler als der melancholischste unter den sogenannten Caravaggisten, also derjenigen losen Gruppe, die die Bildsprache Caravaggios übernommen und weiterentwickelt hat. Ausgehend von diesem Topos wird der Versuch unternommen, die Werke auf ihre dialogischen Dimensionen hin zu befragen.
Valentins Genreszenen zeigen meist nahansichtige Figuren oder Halbfiguren, die durch Körperhaltungen, Gesten oder Blicke miteinander dialogisieren. Bisweilen nehmen sie durch Blicke aus dem Bild heraus auch mit den Betrachtenden vor den Werken Kontakt auf und scheinen diese in einen stummen Dialog zu verwickeln. In den späteren Werken mehren sich dagegen Bildfiguren, die in melancholischer Versenkung den Dialog mit anderen oder mit dem Publikum zu verweigern scheinen. Doch treten die Werke auch über diese innerbildichen und rezeptionsästhetischen Dimensionen hinaus in einen interpikturalen Dialog zu anderen Gemälden ihrer Zeit. Schließlich zeigt sich bei Valentin ein raffiniertes Spiel mit Gattungskonventionen, ganz so, als ob der Künstler die Bildgattungen miteinander in Dialog gebracht hätte.
Vortrag von Dr. Stephan Faust, Dialogkulturen Senior Research Fellow
(Klassische Archäologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), 30.11.2021.
Im Zentrum des Vortrages stehen vier aufwendige, mit Reliefs verzierte Marmorsarkophage im Archäologischen Museum zu Istanbul. Sie wurden im 5. und 4. Jh. v. Chr. nebst weiteren Sarkophagen in den Kammern einer unterirdischen Grabanlage außerhalb von Sidon im heutigen Libanon aufgestellt. Offenbar dienten sie als Grablegen für Angehörige der lokalen phönizischen Herrscherdynastie. Im Hinblick auf ihre Funktion und die Themen ihres Bildschmucks weisen die vier Monumente einerseits darauf hin, dass ihre Auftraggeber bestimmte traditionelle Vorstellungen von Tod und Herrschaft immer wieder aufs Neue evozieren wollten. Insofern scheinen die Monumente innerhalb ihres Aufstellungskontexts miteinander zu kommuniziert zu haben. Andererseits lassen die deutlichen Unterschiede in der Ausgestaltung nicht nur auf vielfältige ikonographische Einflüsse aus Persien, Kleinasien, Athen und Makedonien, sondern auf eine geradezu programmatische Funktion von Kulturkontakten in der Repräsentation der sidonischen Könige schließen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach einem Erklärungsmodell, das den komplexen politischen, kulturellen und individuellen Entstehungsbedingungen der Grabmonumente gerecht wird.
Vortrag von Prof. Dr. Alexander Arweiler, Dialogkulturen Senior Research Fellow (Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Klassische Philologie), 26.10.2021
Eine Aufzeichnung des Vortrags finden Sie hier und hier.
Ein charakteristisches Element der Literaturen aller Epochen ist der Dialog mit Texten, die zeitlich und räumlich weit entfernt sein können. Kennzeichen solcher literarischen Dialoge ist es, das Andere und Fremde so ernst zu nehmen, dass seine Gegenwart das jeweils aktuelle Feld kultureller Aktivitäten (einschliesslich der politischen und religiösen) zu dynamisieren erlaubt. Beispiele aus der Zeit zwischen 450 und 500 n.Chr. im heutigen Südfrankreich zeigen, wie die Anerkennung des Anderen im Eigenen soziale Dialogkulturen zu begründen hilft. Zudem verweisen sie auf die Möglichkeit, die vorherrschend chronologisch organisierte Literaturgeschichtsschreibung topographisch umzuformulieren und so die zeitstufenlose Gegenwart literarischer Werke in der Lebenswelt ihrer Leserschaft besser abzubilden.
Veranstalter: Prof. Dr. Alexander Arweiler und Prof. Dr. Bardo Gauly, gefördert vom Forschungskolleg Dialogkulturen
05.-08.10.2021
Vortrag von Dialogkulturen Research Fellow Dr. Sara Fascione, Università degli Studi di Napoli Federico II
Dienstag, 06. Juli 2021, 12.00 - 13.30 Uhr
Das KU Forschungskolleg veranstaltet regelmäßig Brown-Bag Lunch Lectures und Colloquia, Vorträge und Tagungen. Die Termine werden hier bekanntgegeben.