Franziska Imhoff studierte Kulturwirtschaft an der Universität Passau. Das anschließende Masterstudium im Bereich Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ergänzte sie durch das Studium der Tourismusgeographie an der University of Oulu (Finnland). In ihrer Masterarbeit untersuchte Franziska Imhoff ländliche Lebenswelten aus einer praxeologischen Perspektive. Dabei beschäftigte sie sich insbesondere mit dem Konzept der „affektiven Räume“.
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin ist Franziska Imhoff tätig im Forschungsprojekt „DIYhoch3 – Jugendkulturelle Selbstorganisation im Dreiländereck Bayern-Sachsen-Thüringen“, das durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert wird. Dabei befasst sie sich mit Praktiken der kulturellen Selbstorganisation Jugendlicher sowie mit öffentlichen Förderpraktiken jugendkultureller Projekte in strukturschwachen ländlichen Räumen.