An acht Tagen traten 500 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus 21 Ländern in zehn Disziplinen an, die sie nicht nur körperlich, sondern auch seelisch herausforderten. Die Spiele waren nicht nur ein Schauplatz des sportlichen Wettbewerbs, sondern auch eine Demonstration von Durchhaltevermögen, Teamgeist und dem unbändigen Willen, Hindernisse zu überwinden.
Die Invictus Games stehen nicht nur für eine sportliche Herausforderung, sondern vor allem füre einen Weg, um die Wahrnehmung und Anerkennung von Soldatinnen und Soldaten in der Gesellschaft zu stärken und ihren Weg der Rehabilitation zu unterstützen. Über 150.000 Menschen waren es, die die Spiele besuchten und ihre Solidarität und Unterstützung zeigten.
Das Veranstaltungsgelände bot neben den Sportveranstaltungen auch den Aktionsbereich "Invictus Village". Hier konnten verschiedene Partnerorganisationen (z.B. die Stadt Düsseldorf), bundeswehreigene Bereiche wie z.B. die Einsatzlots/-innen und weitere Einrichtungen aus dem Netzwerk der Hilfe, einschließlich des ZFG, ihre Arbeit präsentieren. Der Informationsbereich war für alle Teilnehmenden sowie die breite Öffentlichkeit zugänglich und erfreute sich großen Zuspruchs.