Vorträge

(ab 9/2021)

 

Vorschau

 

Rückschau

(bis 9/2021)

März 2024           

Friederike Reents: „,schacht und schicht‘: Montanwissenschaft und Archäologie: Thomas Klings Geschichts- und Selbstwahrnehmung zwischen Spät- und Transmoderne“ (Gaiageschichten. Ansätze zu einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Bodenkunde, 21.-23.3.2024, Stiftung Kunst und Natur, Nantesbuch).

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Februar 2024

Friederike Reents: "Burning down the house. Über das Störungspotential von Gegenwartslyrik" 

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September 2023        

Friederike Reents: „Ist der bisherige Mensch zu Ende? Über Postnihilismus und Posthumanismus in der Literatur” (42. Nietzsche-Kolloquium: Wie leben wir mit dem Nihilismus?, Sils-Maria, Schweiz). 

HIer finden Sie das Programm.                              

Alexandra Tretakov und Paula Radnitz: „‚Ohne die gefangene Fliege um ihre Meinung zu befragen‘. Gequälte Insekten in der deutschen Kinder- und Erwachsenenliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts“ (Violent Child-Animal Encounters in Literature. Interdisciplinary Perspectives, Jena).

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Juni 2023                  

Alexandra Tretakov: “‘Green’ Children’s Literature: Environmental Awareness for the Little Ones” (Green Cultures in Eastern Europe: Representation, Practice, Knowledge, Graz, Österreich).

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Mai 2023                   

Alexandra Tretakov, zus. mit Nadine Menzel: “Animal Poetics in Slavic Literatures” (The British Animal Studies Network: The State of the Field, Glasgow, Schottland). 

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Februar 2023 

Annika Hammer: Lesung mit dem Schriftsteller Philipp Weiss aus seinem Drama Der letzte Mensch im Rahmen der Veranstaltung „(Wie) lässt sich die Schöpfung noch retten?“ als Teil der Ruperto Carola Ringvorlesung „Vom Ende als Anfang“, Universität Heidelberg.

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Januar 2023   

Annika Hammer, zus. mit Sara Landa: Gespräch mit der Dichterin Anja Utler über ihr postapokalyptisches Werk kommen sehen. Lobgesang im Rahmen der Veranstaltung „Nach dem Kipppunkt“ als Teil der Ruperto Carola Ringvorlesung „Vom Ende als Anfang“, Universität Heidelberg.

Hier finden Sie die Pressemitteilung und das YouTube-Video

 

November 2022:       

Alexandra Tretakov: “Our Precarious Planet: Ecocriticism and Literature” (Panel); “Cat poetics in Russian-language literature. Humans and Animals from the perspective of Cultural and Literary Animal Studies” (Vortrag) (54th Association for Slavic, East European, and Eurasian Studies Annual Convention, Chicago, USA).

 

Juni 2022                  

Annika Hammer und Friederike Reents: „Von Angstblüten und Bordsteinflechten. Ruderalvegetation als autotropher Widerstand“, (Blütenlesen. Poetiken des Vegetabilen in der Gegenwartslyrik, Genf, Schweiz).

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Ali Moraly: poetisch-musikalischer Abend in Erinnerung an Celans Todesfuge unter dem Thema „Streicht dunkler die Geigen‘: Dichten in finsteren Zeiten“, anschließende Podiumsdiskussion des Musikers zusammen mit Alexandra Tretakov, Friederike Reents und dem Theologen Martin Kirschner über Transformation und Schöpfung in der Krise.

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Heike Gfrereis: Vortrag „Literatur als Aufwachraum oder: Was Texte in Ausstellungen machen” im Rahmen der Kooperation des Lehrstuhls von Friederike Reents mit dem Jura-Museum Eichstätt und dem deutschen Literaturarchiv Marbach.

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Juli 2022                    

Friederike Reents: „Poetische Krisenintervention“ (Ringvorlesung Krisenfest?, Heidelberg). 

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Anja Utler und Andrea Grill: poetisch-wissenschaftliche Lesung aus dem ökologischen Schreibprojekt Stadt. Land. Fluss. Getier (in Kooperation mit dem Green Office der KU Eichstätt-Ingolstadt, unter der Leitung von Friederike Reents und Organisation von Annika Hammer).

Hier finden Sie das Plakat und die Pressemitteilung

 

November 2021         

Annika Hammer und Friederike Reents: „Kontaminierte Speicher. Sondagen in literarische Moore der Gegenwart“ (Ressource, Phobotop, Reservoir. Ansätze zu einer Kulturpoetik des Moores, Münster). 

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September 2021        

Alexandra Tretakov: „Die Redeform ‘Lyrik’ oder Was ist eigentlich poetisch?“ (eins: zum andern. Lyrik und Wissenschaft, München).

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Friederike Reents: „Sensing… (An)Bindungen“, zus. mit Lütfiye Güzel (eins: zum andern. Lyrik und Wissenschaft, München).

Hier finden Sie das Programm und das  YouTube Video.