Der Master Internationale Beziehungen an der KU ist interdisziplinär, international, flexibel, erfolgreich und interkulturell. Der Studiengang dient der vertieften wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit internationaler Politik sowie weiterführenden Inhalten in den Bereichen Völkerrecht, Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie. Er vermittelt drei Kernkompetenzen: die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten, vertiefte Kenntnisse der internationalen Beziehungen sowie Handlungskompetenz in internationalen Kontexten. Der interdisziplinäre Studiengang zieht Studierende aus aller Welt an, die durch den flexiblen Aufbau des Programms das Studium nach ihren Bedürfnissen und Berufszielen passgenau zusammenstellen und Seminare optional in englischer Sprache absolvieren können. Der Masterstudiengang umfasst 120 ECTS-Punkte und die Regelstudienzeit beträgt vier Semester.
Der Studiengang Internationale Beziehungen setzt sich aus einem Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlbereich zusammen. Die insgesamt 120 zu erwerbenden ECTS-Punkte verteilen sich wie folgt:
Bestandteil des Pflichtbereichs ist unter anderem ein mindestens achtwöchiges Praktikum - Studierenden aus Deutschland wird empfohlen, dieses Praktikum im Ausland zu absolvieren.
Alle Module der einzelnen Bereiche finden Sie hier:
Im Pflichtbereich sind 40 ECTS-Punkte zu erwerben. Folgende Module sind vorgesehen:
Im Wahlpflichtbereich sind 50 ECTS zu erwerben. MIB Studierenden stehen 12 Module à 10 ECTS-Punkte zur Auswahl:
Im Wahlbereich müssen MIB-Studierende 10 ECTS-Punkte erwerben. Es können Module aus dem gesamten Lehrangebot der nicht zulassungsbeschränkten Masterstudiengänge der KU oder Module anderer deutscher oder internationaler Hochschulen gewählt werden. Insbesondere können im Interesse der fremdsprachlichen Weiterbildung die Angebote des Sprachenzentrums genutzt werden.
Die Masterarbeit wird mit 20 ECTS-Punkten bewertet. Das Thema kann aus den Fächern Politikwissenschaft, Geschichte sowie Soziologie gewählt werden. Sie muss eindeutig internationale Bezüge aufweisen.
Die Studierenden und Alumni der KU haben sie 2024 zum dritten Mal (nach 2021 und 2022) zur beliebtesten Universität Deutschlands im Ranking des Online-Portals StudyCheck gekürt. Grundlage für das Ranking waren über 70.000 Bewertungen für mehr als 500 Hochschulen und Universitäten. 97 Prozent jener Studierenden, die am Ranking teilnahmen, empfehlen ein Studium an der KU weiter.
„Es gibt für eine Universität doch kein besseres Lob, wenn fast 100 Prozent der Studierenden und Alumni sagen: Ein Studium an der KU kann ich nur empfehlen! Darum freut uns diese Auszeichnung sehr, weil sie die hohe Zufriedenheit unserer Studierenden ausdrückt“, so KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien.
Der Studienplan des MIB ermöglicht einen Auslandsaufenthalt, idealerweise im dritten Semester. Deutschen Studierenden wird ein Auslandsemester dringend empfohlen. Als Zielorte stehen die zahlreichen Partneruniversitäten der KU sowie im Rahmen eines Free-Mover-Aufenthaltes prinzipiell weltweit alle Universitäten zur Auswahl. Über die Anerkennung der Studienleistungen entscheidet der Prüfungsausschuss MIB auf Antrag.
Ferner bietet Ihnen der MIB ein strukturiertes Auslandsprogramm in Kooperation mit der Université de Fribourg/Universität Freiburg in der Schweiz an. Dabei kann das Studium der Internationalen Beziehungen durch den Erwerb profunder Kenntnisse der europäischen Integration ergänzt werden. Schwerpunkte liegen dabei auf der Geschichte und politischen Grundlagen des Integrationsprozesses, dessen rechtliche, wirtschaftliche sowie kulturelle Aspekte sowie auf der Erweiterung französischer Sprachkenntnisse. In diesem Rahmen bietet die Université Fribourg/ Universität Freiburg, die einzige komplett zweisprachige Universität der Schweiz (Französisch/Deutsch), eine besonders attraktive Möglichkeit für ein Auslandssemester als Teil des MIB an.
"Im Herbstsemester 2017/2018 durfte ich ein Auslandssemester in der schönen Stadt Fribourg in der Schweiz verbringen. Ich sollte dort ein Semester im bilingualen Masterstudiengang „Europastudien“ absolvieren, um zum einem die wissenschaftliche Vorgehensweise unserer Schweizer Nachbaruniversitäten zu erlernen, und zum…
"Im Herbstsemester 2017/2018 durfte ich ein Auslandssemester in der schönen Stadt Fribourg in der Schweiz verbringen. Ich sollte dort ein Semester im bilingualen Masterstudiengang „Europastudien“ absolvieren, um zum einem die wissenschaftliche Vorgehensweise unserer Schweizer Nachbaruniversitäten zu erlernen, und zum anderen durch das bilinguale Wesen des Studiengangs mein Französisch zu verbessern. Natürlich war der Aufenthalt in der Schweiz auch mit einigen Vorbereitungen verbunden. Hier galt vor allem die Suche nach einer Unterkunft als die dringendste Aufgabe. Zwar bietet die Universität Fribourg Studierendenunterkünfte an, aber ich wurde im Bewerbungsverfahren leider nicht berücksichtigt. Über Bekannte fand ich allerdings eine Unterkunft im Salvatorhaus, einem Kloster katholischer Mönche, die einen Teil des Klosters an Studierende vermietet. Hier hatte ich nicht nur ein geräumiges Zimmer, sondern erhielt auch einen Preis, der für Schweizer Verhältnisse mehr als vernünftig war.
So konnte ich Anfang September mein Auslandssemester beginnen, was am ersten Tag mit einem Orientierungstag seitens des International Office in Fribourg stattfand. Dort wurden alle Fragen bezüglich des Auslandssemesters beantwortet und auch weitere persönliche Anliegen bearbeitet. Auch wurde uns erklärt, wie man an das Geld kommt, welche uns durch das SEMP zustand. Obwohl dieses, 420 Schweizer Franken pro Monat, nicht einmal für meine Miete ausreichte (460 Schweizer Franken), war es doch besser als nichts. Nach dieser Vorbereitungszeit fing endlich dann der akademische Teil des Auslandssemester statt.
Bereits am ersten Tag wurde ich sehr freundlich und professionell von den Mitarbeiter/-innen der Europastudien empfangen, die mir auch bei weiteren Detailfragen sofort zur Seite standen. Die Seminare und Vorlesungen, meist unter der Leitung von Prof. Casasus, waren nicht nur inhaltlich interessant, sondern auch von der Art und Weise her locker und interessant. Prof. Casasus wechselte in seinen Vorträgen dabei stets zwischen den Sprachen Deutsch und Französisch, so dass beide Sprachen einen gleichwertigen Anteil am Unterricht erhielten. Meine Kommiliton/-innen waren ebenfalls sehr freundlich und offen gegenüber mir als Austauschstudenten, eine Tatsache, die bei den sehr patriotischen Schweizern nicht immer selbstverständlich war. Die Prüfungen am Ende des Semesters waren fair gestaltet und ich konnte sie mit adäquaten Noten abschließen. Zurück in Eichstätt erhielt ich nach einigen Monaten mein fertiges „Transcript of Records“, welches ich dann ohne Probleme beim Prüfungsamt der KU abgeben konnte um so die besondere Zeit meines Auslandssemesters abzuschließen."
[Testimonial entnommen aus: Newsletter Wintersemester 2018/2019. Verfügbar unter: https://www.ku.de/studiengaenge/mib/mibplus/newsletter/ (17.05.20)]
Im Masterstudiengang Internationale Beziehungen ist in der vorlesungsfreien Zeit ein mindestens achtwöchiges Praktikum abzuleisten. Das Praktikum soll den Studierenden Anschauung von berufspraktischer Tätigkeit im internationalen bzw. grenzüberschreitenden Kontext und ermöglicht den Erwerb entsprechender berufsfeldbezogener Qualifikationen vermitteln und so den Berufseinstieg erleichtern.
Studierenden aus Deutschland wird ausdrücklich empfohlen das Praktikum im Ausland zu absolvieren. Den Teilnehmer/-innen der Vertiefung „Europastudien“ wird empfohlen, das Praktikum bei einer Organisation mit europäischem Bezug zu absolvieren (bspw. bei europäischen Organisationen wie Europäischer Union oder Europarat, ihnen nahe stehenden Institutionen oder anderen Einrichtungen aus Wirtschaft und Gesellschaft mit europäischer Ausrichtung).
Ziel des MIB ist es, die Absolvent/-innen für verantwortungsvolle Positionen in internationalen Organisationen, Ministerien und Verwaltungsbehörden, Forschungseinrichtungen, Medien und Nichtregierungsorganisationen zu qualifizieren. Dies erreicht der Studiengang insbesondere durch Seminare mit Fokus auf internationale Politikfelder und entsprechende Handlungskompetenzen; durch spezielle Karriereberatungen oder Informationsveranstaltungen zur Arbeit bei internationalen Organisationen; sowie durch ein eigenes berufliches Netzwerk über das Studium hinaus. Heute arbeiten Alumni des MIB zum Beispiel im Auswärtigen Amt, im Statistischen Bundesamt, bei Botschaften, politischen Stiftungen, in Forschungszentren, in der Wissenschaft oder in der Privatwirtschaft - und das in aller Welt.
Die Karriereberatung und die Servicestelle Internationale Praktika der KU unterstützen die Studierenden auf ihrem Weg in den Beruf mit Workshops, Tipps und individuellen Beratungsgesprächen. Das Studierendennetzwerk MIBPlus vernetzt aktive Studierende und Alumni des Studiengangs und bietet vielfältige Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch. MIBPlus bietet zudem ein Tutorenprogramm und mit dem Career Talk ein eigenes Veranstaltungsformat zu den Karrieremöglichkeiten der MIB-Studierenden.
„Der MIB Studiengang war genau das, wonach ich gesucht hatte: Da ich vorher Linguistik studiert hatte, bot mir der Studiengang eine Einstiegschance auf hohem Niveau in die spannende Welt der internationalen Beziehungen. Die flexible Gestaltung des Studiengangs erlaubte mir zusätzlich eine Werkstudierendentätigkeit bei…
„Der MIB Studiengang war genau das, wonach ich gesucht hatte: Da ich vorher Linguistik studiert hatte, bot mir der Studiengang eine Einstiegschance auf hohem Niveau in die spannende Welt der internationalen Beziehungen. Die flexible Gestaltung des Studiengangs erlaubte mir zusätzlich eine Werkstudierendentätigkeit bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Zwei Jahre nach meinem Studienbeginn in Eichstätt arbeite ich nun dort als Festangestellte in einem Job, der unglaublich viel Spaß macht und mich gleichzeitig jeden Tag vor neue Herausforderungen stellt.“
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Elena Zgurscaia studiert den Masterstudiengang Internationale Beziehungen an der KU. „Ich will Menschen in Not helfen und als Brücke zwischen Kulturen fungieren.“ Elena träumt von einer Welt, in der alle Menschen in Sicherheit und ohne Angst leben können. Da in ihrem Heimatland, der Ukraine, ein Krieg herrscht, ist das ihr Herzenswunsch. Um diesen Realität werden zu lassen, strebt sie nach einer Karriere in einer internationalen Organisation oder in der Diplomatie: Sie möchte so die Friedensförderung und die internationale Zusammenarbeit unterstützen.
Basierend auf ihrem Interesse an globalen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen hat sich Elena bewusst für den Master Internationale Beziehungen an der KU entschieden. Mit einem Bachelorabschluss in Übersetzungswissenschaften hat sie bereits sprachliche und kulturelle Kenntnisse erworben, nun will sie sich mithilfe des Masterstudium insbesondere in politischen und wirtschaftlichen Themengebieten weiterbilden.
Besonders fasziniert Elena, dass der Studiengang Wissen aus vielen verschiedenen Bereichen vermittelt. Die Möglichkeit, aus einem breiten Spektrum an Themen zu wählen – von Geschichte über Politik bis hin zu Wirtschaftswissenschaften – macht das Studium für sie besonders reizvoll. Auch die Möglichkeit, ehrenamtlichen zu arbeiten, trägt zu ihrer Begeisterung für das Studium bei: Elena engagiert sich neben dem Studium noch bei den Maltesern in einem Projekt, das ukrainische Geflüchtete bei der Suche nach einem Job in Deutschland unterstützt.
In Zukunft möchte Elena Menschen in Not noch stärker helfen „und als Brücke zwischen Kulturen fungieren“. Der Masterstudiengang Internationale Beziehungen ist für sie ein entscheidender Schritt, um diesen Wunsch zu realisieren. Durch die Mischung aus theoretischem Wissen, praktischen Erfahrungen und einem Praktikum bereitet er Elena umfassend auf ihre beruflichen Pläne vor. Sie erhofft sich, einen reichen Wissensschatz zu sammeln, um sowohl beruflich als auch im Familienleben ein Vorbild für gesellschaftliches Engagement zu sein.
Der MIB zeichnet sich durch einen guten Austausch mit den Dozierenden aus, die stets zugänglich und schnell erreichbar sind. Kleine Kurse fördern Diskussionen und den persönlichen Kontakt. Ein weiterer Pluspunkt ist die flexible Gestaltung des Masters, die es ermöglicht, den Studienverlauf an die persönlichen Interessen…
Der MIB zeichnet sich durch einen guten Austausch mit den Dozierenden aus, die stets zugänglich und schnell erreichbar sind. Kleine Kurse fördern Diskussionen und den persönlichen Kontakt. Ein weiterer Pluspunkt ist die flexible Gestaltung des Masters, die es ermöglicht, den Studienverlauf an die persönlichen Interessen anzupassen. Nach meinem Studium der Rechtswissenschaften hat mir der Master erlaubt mein Wissen in interdisziplinären Bereichen zu erweitern und Zusammenhänge zwischen Recht und anderen Fachgebieten zu erfassen. Zudem gibt es an der KU umfassende Beratungsangebote, die sowohl bei der Suche nach Praktika als auch bei der langfristigen Berufsplanung nach dem Masterabschluss sehr hilfreich sind.
Der MIB hat mir zum einen, diverse interessante Wahlmöglichkeiten verschiedener Schwerpunkte im Bereich der internationalen Beziehungen geboten und zum anderen eine enge und kompetente Betreuung durch die Dozenten ermöglicht, welche ich an größeren Universitäten vermisst habe. Außerdem stellt die große Auswahl an…
Der MIB hat mir zum einen, diverse interessante Wahlmöglichkeiten verschiedener Schwerpunkte im Bereich der internationalen Beziehungen geboten und zum anderen eine enge und kompetente Betreuung durch die Dozenten ermöglicht, welche ich an größeren Universitäten vermisst habe. Außerdem stellt die große Auswahl an Partnerschaften mit Auslandsuniversitäten ein großes Plus dar, sodass man für das Auslandssemester eine enorme geographische Auswahl zur Verfügung hat.
Das Masterstudium am MIB begeistert mich aufgrund seiner starken interdisziplinären Ausrichtung. Die Möglichkeit, verschiedene Fachbereiche zu kombinieren, ermöglicht mir eine umfassende und vielseitige akademische Erfahrung. Die perfekte Mischung aus geplanten Strukturen und gleichzeitig flexiblen, individuellen…
Das Masterstudium am MIB begeistert mich aufgrund seiner starken interdisziplinären Ausrichtung. Die Möglichkeit, verschiedene Fachbereiche zu kombinieren, ermöglicht mir eine umfassende und vielseitige akademische Erfahrung. Die perfekte Mischung aus geplanten Strukturen und gleichzeitig flexiblen, individuellen Gestaltungsmöglichkeiten gibt mir die Freiheit, meinen eigenen Schwerpunkt zu setzen und meine persönlichen Interessen zu verfolgen. Die kleinen Seminargruppen schaffen eine intime Lernumgebung, in der der Austausch mit Dozenten und Kommilitonen intensiver ist. Besonders reizvoll ist zudem die Option für ein Auslandssemester, das mir die Chance bietet, meine Horizonte zu erweitern und internationale Perspektiven in mein Studium zu integrieren.
Der Masterstudiengang Internationale Beziehungen hat mich durch seinen flexiblen Modulaufbau und integrierte Praxiserfahrungen überzeugt. Das Pflichtpraktikum, sowie die Möglichkeit ins Auslandssemester zu gehen, bieten einem die Möglichkeit, erworbene Erkenntnisse direkt in einem internationalen Umfeld anzuwenden. Die…
Der Masterstudiengang Internationale Beziehungen hat mich durch seinen flexiblen Modulaufbau und integrierte Praxiserfahrungen überzeugt. Das Pflichtpraktikum, sowie die Möglichkeit ins Auslandssemester zu gehen, bieten einem die Möglichkeit, erworbene Erkenntnisse direkt in einem internationalen Umfeld anzuwenden. Die kleinen Gruppen ermöglichen einen engen Kontakt zu den Dozierenden und eine entspannte Atmosphäre.
Am MIB gefällt mir besonders der enge Kontakt zwischen Studierenden und Dozierenden. Zudem ermöglicht die Studienstruktur eine sehr individuelle Auswahl an Modulen, sodass jeder Studierende die Möglichkeit hat sein Studium selbst zu gestalten und neben politikwissenschaftlichen Modulen auch vertiefte Einblicke in andere…
Am MIB gefällt mir besonders der enge Kontakt zwischen Studierenden und Dozierenden. Zudem ermöglicht die Studienstruktur eine sehr individuelle Auswahl an Modulen, sodass jeder Studierende die Möglichkeit hat sein Studium selbst zu gestalten und neben politikwissenschaftlichen Modulen auch vertiefte Einblicke in andere Fächer wie Geschichte oder Soziologie zu erhalten.
Die KU hat zwei Standorte: Eichstätt und Ingolstadt. In Eichstätt sind sieben Fakultäten angesiedelt. In Ingolstadt hat die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät und das MIDS (Institut für Maschinelles Lernen und Data Science) ihren Sitz.
Dieser Studiengang ist in Eichstätt beheimatet.
Der Landkreis Eichstätt und die Stadt Ingolstadt bilden die Mitte Bayerns. Die zentrale Lage steht auch für die gute Erreichbarkeit der KU. Eichstätt besticht durch sein einzigartiges Zusammenspiel aus barocker Architektur, modernen Annehmlichkeiten und die Natur des Altmühltals.
Kurze Wege und grüne Oasen zeichnen den Campus der KU in Eichstätt aus. Nach dem Prinzip einer Campus-Universität sind die modern ausgestatteten Gebäude der KU in Eichstätt direkt an der Altstadt gelegen.
Das Studium an der KU vermittelt nicht nur Fachwissen, sondern will seinen Studierenden auch echte Zukunftsperspektiven eröffnen. Wir wollen unsere Studierenden dabei unterstützen, ihren ganz persönlichen Weg in ihre Traumzukunft zu finden! Nicht „Was will ich werden?“, sondern „Wer will ich sein?“
Wenn Sie Detailfragen zu genau diesem Studiengang haben, z. B. zu Studienaufbau und Berufsmöglichkeiten, wenden Sie sich gerne direkt an die Fachstudienberatung.
Die Studierendenberatung der KU steht allen Studieninteressierten für ihre Fragen offen. Sie unterstützt bei der Suche nach dem richtigen Studiengang und gibt Tipps rund um Bewerbung, Zulassung und Einschreibung.
Für die Einschreibung in diesen Studiengang ist eine Bewerbung erforderlich. Im Fall einer erfolgreichen Bewerbung erhalten Sie einen Zulassungsbescheid. Damit ist dann die Einschreibung in den Studiengang möglich.
Die Bewerbung für den Studiengang erfolgt über das zentrale Bewerbungsportal der KU. Bitte beachten Sie, dass eine Registrierung im Portal jederzeit möglich ist, die Bewerbung selbst allerdings nur innerhalb der Bewerbungsfristen (siehe grauer Infokasten am Seitenanfang). Sollten Sie weitergehende Fragen zur Bewerbung haben, können Sie sich auf den Seiten des Studierendenbüros informieren.
Zulassungsvoraussetzungen sind:
ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit mindestens sechs Fachsemestern in einem Studiengang der Fachrichtungen Politik, Gesellschaft, Geschichte, Wirtschaft oder Sprachen mit mindestens der Gesamtnote 2,5 („gut“) oder Rechtswissenschaften mit mindestens der Gesamtnote „befriedigend“
Nachweis über Englischkenntnisse mindestens auf Niveau B2 sowie Deutschkenntnisse mindestens auf Niveau A2 des Europäischen Referenzrahmens. Die Deutschkenntnisse werden entweder durch das Reifezeugnis, den ersten Studienabschluss, ein Goethe-Zertifikat oder einen anderen qualifizierenden Nachweis belegt. Der Nachweis der Englischkenntnisse erfolgt entweder durch das Reifezeugnis, den ersten Studienabschluss, durch die erfolgreiche Teilnahme an der TOEFL-Prüfung (mit einer Mindestgesamtpunktzahl von 78) oder einen anderen qualifizierenden Nachweis.
erfolgreiche Absolvierung des Eignungsfeststellungsverfahrens
Bitte beachten Sie, dass die Studienvoraussetzungen, Fristen und Bewerbungsmodalitäten für internationale Studieninteressierte häufig andere sind. Informationen für internationale Bewerberinnen und Bewerber finden Sie hier:
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