Die pflegerische Praxis ist mit zunehmend komplexeren Herausforderungen in der Versorgung von Pflegebedürftigen, Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren An- und Zugehörigen konfrontiert. Dieser Studiengang vermittelt umfassendes Wissen und Fähigkeiten, um darauf professionell und auf Grundlage von Erkenntnissen aus der Pflegeforschung zu reagieren.
Mit seinem Konzept des berufsbegleitenden Studiums spricht er speziell Pflegefachpersonen an, die auf praktische Erfahrung zurückgreifen und ihr Wissen für Handlungsoptionen erweitern möchten. An durchschnittlich fünf bis sieben Anwesenheitstagen pro Monat besuchen die Studierenden Seminare und Vorlesungen in Präsenz oder im Online-Format. Somit kann das Studium mit dem wichtigen Verbleib in der Praxis gut vereint werden.
Dieses Studienprogramm zielt insbesondere auf die Weiterentwicklung der pflegerischen Praxis in Alten- und Pflegeheimen, der häuslichen Pflege und in Krankenhäusern sowie in weiteren Handlungsfeldern der Pflege ab. Epidemiologische Veränderungen und eine vermehrte Chronifizierung mit ihren Auswirkungen auf die Versorgung von Menschen aller Altersgruppen führen zu neuen Ansprüchen an pflegerische Leistungen. Diese müssen im Interesse der Betroffenen geregelt und berufsgruppenübergreifend mit allen Beteiligten am Pflegeprozess kommuniziert werden. Daraus entstehen Anforderungen an eine wissenschaftlich fundierte Qualifikation mit erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten wie Erkenntnisse aus Forschung in die alltägliche Praxis einbezogen werden.
Die Studierenden lernen Probleme aus ihrem direkten Versorgungsumfeld als Fragestellungen in das Studium einzubringen, die pflegepraktische Relevanz herauszuarbeiten und wissenschaftlich untermauert darzulegen. Indem die beruflichen Erfahrungen systematisch, d.h. unter Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Forschungsergebnisse reflektiert werden, schärfen die Studierenden ihre kritische Analysefähigkeit. Sie lernen pflegerisch relevante Entscheidungen neu zu interpretieren, erweitern dadurch ihr Wissen und berufliche Entscheidungskompetenz und beeinflussen damit die Anerkennung einer professionellen Pflegepraxis sowie die eigene berufliche Haltung.
Wechselnde Lehrformate führen in die Modulinhalte ein. Übungen, Kolloquien, Fallbesprechungen, Journal Clubs und Exkursionen stellen den Transfer des Gelernten anhand von Praxisbeispielen sicher.
3-jährige abgeschlossene Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege, -Kinderkrankenpflege und Altenpflege bzw. Pflegefachfrau, -mann;
plus:
Fachhochschul- oder Hochschulreife,
oder
Zugang ohne (Fach-)Abitur: Hochschulzugang über den Weg „Beruflich Qualifizierte“ - Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Studierendenbüro!
Haben Sie keine allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife, können Sie ein Probestudium machen.
Für ein Probestudium benötigen Sie:
Zusätzlich müssen Sie an eineem verpflichtenden Beratungsgespräch an der KU teilnehmen.
Das Probestudium ist dann erfolgreich, sobald Sie im Zeitraum der ersten vier Studiensemester 50% der erforderlichen LP erreicht haben. Dann können Sie ihr Studium weiterführen und erfolgreich abschließen.
Das Studienprogramm ist in zwei Studienabschnitte unterteilt. Das Grundlagenstudium, Semester 1 bis 3, nimmt wissenschaftsmethodische Grundlagen in den Fokus und führt in das Studienprogramm ein. Ab dem vierten Studiensemester führen die Studieninhalte Studierende an die Grundlagen der Methoden für einen Theorie-Praxis-Transfer heran.
Ab dem 4. Studiensemester reflektieren die Studierenden berufliche Entscheidungen anhand erlebter Praxissituationen vor dem Hintergrund analysierter Daten und Forschungsergebnisse.
Studieninhalte befassen sich inhaltlich mit der pflegerischen Diagnostik und Bedarfseinschätzung, Transformation wissenschaftlicher Ergebnisse in die Pflegepraxis, Schulungen und Beratung und deren pädagogische und didaktische Grundlagen. Studierende werden befähigt, Beratungs-, Schulungs-, Anleitungskonzepte und Lernangebote, bedarfsgerecht zu erstellen und anzuwenden. Diese Inhalte bereiten ferner auf die Qualifizierung als „Praxisanleitung in der Pflege“ entsprechend den Richtlinien der Vereinigung der Pflegenden in Bayern und des Zertifikats „Pflegeberatung nach §7a SGB XI“ vor, die beide während des Studiums freiwillig erworben werden können.
Die Berücksichtigung kultursensibler Betrachtungsweisen sowie die Anforderungen der Einbindung von Digitalisierung und Technik nehmen im 5. Semester einen großen Raum ein.
Die Bachelorarbeit ist Voraussetzung für den Erhalt des akademischen Grades eines Bachelor of Science (B.Sc.) in Pflegewissenschaft. Studierende entwickeln und bearbeiten eine selbst gewählte Themenstellung aus einem Fachgebiet mit Bezug zur Pflegewissenschaft eigenständig. Die Bearbeitungszeit beträgt fünf Monate.
Modulhandbuch für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft
Alle Modulbeschreibungen sind auch direkt über KU.Campus abrufbar. Gehen Sie dort in der Navigation auf "Informationsportal --> Studiengänge". Geben Sie Ihren Studiengang und das betreffende Semester in der Suchmaske ein. In der Ergebnisliste erscheint oben rechts das Modulhandbuch zum Download als pdf- oder Word-Datei.
Rechtsverbindlich sind die in KU.Campus veröffentlichten Modulbeschreibungen.
Studiengangsbeschreibung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft
Studienverlaufsplan für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft
Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft ist ein Studienangebot der Fakultät für Soziale Arbeit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und steht unter der Verantwortung der Fakultät. Studierende können alle Einrichtungen und Unterstützungsangebote nutzen, welche die Universität für Studierende vorhält.
Die Studierenden und Alumni der KU haben sie 2024 zum dritten Mal (nach 2021 und 2022) zur beliebtesten Universität Deutschlands im Ranking des Online-Portals StudyCheck gekürt. Grundlage für das Ranking waren über 78.000 Bewertungen für mehr als 500 Hochschulen und Universitäten. 97 Prozent jener Studierenden, die am Ranking teilnahmen, empfehlen ein Studium an der KU weiter.
„Es gibt für eine Universität doch kein besseres Lob, wenn fast 100 Prozent der Studierenden und Alumni sagen: Ein Studium an der KU kann ich nur empfehlen! Darum freut uns diese Auszeichnung sehr, weil sie die hohe Zufriedenheit unserer Studierenden ausdrückt“, so KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien.
Zeitgleich zum Studium gehen Studierende einer beruflichen Tätigkeit nach, der Bezug zum Berufsfeld besteht. Zusätzliche Praktika finden im Rahmen des Studiums nicht statt. Für den freiwilligen Erwerb des Zertifikats „Praxisanleitung in der Pflege“ ist ein Nachweis über ein 16-stündiges Praktikum im Bereich der Praxisanleitung/Berufsfachschule notwendig.
Als Pflegeexpertinnen und -experten können erweiterte Aufgaben in der direkten Versorgung von Patienten und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren Zu- und Angehörige übernommen werden. Zudem bietet das Studium die Möglichkeit in die Fort- und Weiterbildung oder der beruflichen Ausbildung als Dozierende einzusteigen. Es besteht schon während des Studiums in vielen Unternehmen die Möglichkeit zur Mitarbeit in der Pflege-, Organisations- oder Qualitätsentwicklung.
Auch der Weg in Leitungspositionen steht den Absolventinnen und Absolventen offen. Mit Abschluss des Studiums sind Sie zur Leitung einer Pflegeeinheit (z.B. Wohnbereichs-, Stations-, Pflegedienst- oder Heimleitung) berechtigt.
Außerdem ist eine wissenschaftliche Laufbahn möglich. Schon im Rahmen des Studiums können Studierende als studentische Hilfskraft in Projekten der Pflegeforschung mitwirken. Mit einem weiterführenden Masterstudium kann die Grundlage für eine Mitarbeit in pflegewissenschaftlichen Projekten geschaffen werden, die auch mit einer Promotion verknüpft sein können.
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„Den Bachelorstudiengang Pflegwissenschaft habe ich in Eichstätt 2019 abgeschlossen, bis zum 6.Semester ausbildungsintegriert und im Anschluss berufsbegleitend. Neben dem Studium habe ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin erworben. Mit meinem erfolgreichen Bachelorabschluss war es mir möglich als…
„Den Bachelorstudiengang Pflegwissenschaft habe ich in Eichstätt 2019 abgeschlossen, bis zum 6.Semester ausbildungsintegriert und im Anschluss berufsbegleitend. Neben dem Studium habe ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin erworben. Mit meinem erfolgreichen Bachelorabschluss war es mir möglich als Pflegedienstleitung in der stationären Langzeitpflege zu arbeiten. Inzwischen bin ich in einem Pflegestützpunkt tätig und führe vielfältige Beratungen. Ich unterstütze Betroffene und Pflegebedürftige in allgemeinen Fragen zur Pflegebedürftigkeit bzw. bei speziellen Fragestellung, beispielsweise zu ambulanten oder stationären Versorgungssystemen oder gebe Ratschläge zur Pflege von Angehörigen mit bestimmten Symptomatiken. Während des Studiums wurden wir inhaltlich und auch mit Übungen auf Beratungen vorbereitet. Das kommt mir jetzt zugute und hilft mir mit Beratungsanlässen im beruflichen Alltag sicherer umzugehen und Hilfesuchende besser unterstützen zu können. Inzwischen studiere ich wieder, diesmal an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar. Ich möchte mich gerne mit einem Masterprogramm in Pflegewissenschaft beruflich weiterentwickeln.
Der Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft in Eichstätt eröffnet mir neue und vielfältige Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Pflegelandschaft. Das Studium half mir, komplexe Problemlagen, die im beruflichen Alltag entstehen besser zu verstehen, und Phänomene kritischer zu betrachten und zu diskutieren. Meinen persönlichen Horizont konnte ich erweitern und auch mein Verständnis was pflegen noch bedeutet. Ich habe mich sehr gut in Eichstätt aufgehoben und beraten gefühlt. Durch die kleinen Studiengruppen war ein intensiver und reger Austausch mit den Dozierenden möglich. Das Studium bietet interessante Inhalte, um sich sowohl persönlich, als auch beruflich weiterzuentwickeln. Daher erachte ich es als wichtig, dass sich die Pflege in Deutschland weiter akademisiert und professionalisiert. Hierzu liefert das Studium in Eichstätt einen essentiellen Beitrag.“
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„Neben meiner Tätigkeit als Praxisanleitung in der praktischen Ausbildung an der Klinik studiere ich berufsbegleitend Pflegewissenschaft. Durch das Studium erweitert sich das eigene Blickfeld und die praktische Arbeit wird bereichert.
Nach längerer Erfahrung in der Pflege auf einer gynäkologischen und geburtshilflichen…
„Neben meiner Tätigkeit als Praxisanleitung in der praktischen Ausbildung an der Klinik studiere ich berufsbegleitend Pflegewissenschaft. Durch das Studium erweitert sich das eigene Blickfeld und die praktische Arbeit wird bereichert.
Nach längerer Erfahrung in der Pflege auf einer gynäkologischen und geburtshilflichen Station und als Stillberaterin IBCLC habe ich weitere berufliche Herausforderungen gesucht. Die Praxisanleitung war ein erster Schritt, aber mit den neuen Aufgaben und der Arbeit an der Umstrukturierung der Ausbildung zur Pflegefachfrau/Pflegefachmann wurde immer klarer, dass größere Zusammenhänge in den Blick genommen werden müssen. Das Studium in Eichstätt ist deshalb so gut geeignet, weil es auf eine Weiterentwicklung in der praktischen Pflege setzt und nicht zwingend auf eine Umorientierung wie Studiengänge in Pflegemanagement oder Pflegepädagogik. Durch das Studium der Pflegewissenschaft wird eine breite Basis gelegt und man kann sich in verschiedene Richtungen weiterentwickeln. Den starken Bezug zur praktischen Pflege empfinde ich als großen Vorteil, denn gerade dort in der Versorgungssituation sind Weiterentwicklungen nötig und die Arbeit macht durch die vielfältigen Anregungen wieder mehr Freude. Im Studium kann man stets seine eigenen Erfahrungen einbringen und eigene berufliche Themen wissenschaftlich bearbeiten. Der Austausch mit den MitstudentInnen führt zu einem abwechslungsreichen Blickwinkel in den Lehrveranstaltungen. Man entwickelt sich persönlich weiter und das Verständnis für die eigene Professionalität wird erhöht. Seit dem Studium weiß ich, dass wir Pflegenden die Weiterentwicklung des Berufes und der Versorgung selbst in die Hand nehmen müssen, da wir den patienten- und qualitätsorientierten Blick und das nötige Wissen und Know How haben.“
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„Ich habe mich für den Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft an der Universität Eichstätt-Ingolstadt entschieden, weil es mir internationale Einsatzmöglichkeiten für mein Berufsleben bietet. Ich studiere seit 2015 und schließe aktuell mit meiner Bachelorarbeit ab. Das Studium, 11 Semester in Teilzeit und…
„Ich habe mich für den Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft an der Universität Eichstätt-Ingolstadt entschieden, weil es mir internationale Einsatzmöglichkeiten für mein Berufsleben bietet. Ich studiere seit 2015 und schließe aktuell mit meiner Bachelorarbeit ab. Das Studium, 11 Semester in Teilzeit und berufsbegleitend, ermöglichte mir nebenbei als Gesundheits-und Krankenpflegerin zu arbeiten. Im Studium lernte ich vor Allem das wissenschaftliche Arbeiten. Das bietet mir in meinem beruflichen Alltag ein besseres Verständnis von Zahlen, Daten, Fakten und befähigt mich das, was ich entscheide und tue anders als zuvor zu reflektieren und zu bewerten. Diese Fähigkeit ist gefragt und öffnet mir für meine berufliche Zukunft Türen, nicht nur im Krankenhaus. Da ich Familie in Australien habe, kann ich mir auch vorstellen zukünftig dort auf dem Land zu arbeiten. Das ist Dank der internationalen Anerkennung des Bachelors grundsätzlich möglich, ohne noch einmal die gesamte dortige Ausbildung nachholen zu müssen. In Australien findet die Ausbildung generell an der Universität statt. In Australien bringt die Gesellschaft der beruflichen Pflege eine andere Wertschätzung entgegen als bei uns. Das spiegelt sich auch in der nicht einheitlich geregelten Vergütung akademisierter Pflegender in Deutschland wieder. Zeit dies zu ändern und qualitative professionelle Pflege auch hier wert zu schätzen.“
Die KU hat zwei Standorte: Eichstätt und Ingolstadt. In Eichstätt sind sieben Fakultäten angesiedelt. In Ingolstadt hat die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät und das MIDS (Institut für Maschinelles Lernen und Data Science) ihren Sitz.
Dieser Studiengang ist in Eichstätt beheimatet.
Der Landkreis Eichstätt und die Stadt Ingolstadt bilden die Mitte Bayerns. Die zentrale Lage steht auch für die gute Erreichbarkeit der KU. Eichstätt besticht durch sein einzigartiges Zusammenspiel aus barocker Architektur, modernen Annehmlichkeiten und die Natur des Altmühltals.
Kurze Wege und grüne Oasen zeichnen den Campus der KU in Eichstätt aus. Nach dem Prinzip einer Campus-Universität sind die modern ausgestatteten Gebäude der KU in Eichstätt direkt an der Altstadt gelegen.
Das Studium an der KU vermittelt nicht nur Fachwissen, sondern will seinen Studierenden auch echte Zukunftsperspektiven eröffnen. Wir wollen unsere Studierenden dabei unterstützen, ihren ganz persönlichen Weg in ihre Traumzukunft zu finden! Nicht „Was will ich werden?“, sondern „Wer will ich sein?“
Die Studierendenberatung der KU steht allen Studieninteressierten für ihre Fragen offen. Sie unterstützt bei der Suche nach dem richtigen Studiengang und gibt Tipps rund um Bewerbung, Zulassung und Einschreibung.
Wenn Sie Detailfragen zu genau diesem Studiengang haben, z. B. zu Studienaufbau und Berufsmöglichkeiten, wenden Sie sich gerne direkt an die Fachstudienberatung.
Dieser Studiengang ist zulassungsfrei, eine Bewerbung ist nicht erforderlich. Die Einschreibung erfolgt über das zentrale Einschreibeportal der KU. Bitte beachten Sie, dass eine Registrierung im Portal jederzeit möglich ist, die Einschreibung selbst allerdings nur innerhalb des Einschreibezeitraums (siehe graue Infobox am Seitenanfang).
Sollten Sie weitergehende Fragen zur Einschreibung haben, können Sie sich auf den Seiten des Studierendenbüros informieren.
Als Voraussetzung für die Immatrikulation in diesem Bachelorstudiengang haben Sie eine bereits abgeschlossene dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegekraft oder zur Altenpflegerkraft oder einen Abschluss als Pflegefachfrau/-mann (Gesetz zur Reform der Pflegeberufe vom 24.07.2017).
Für die Berechtigung zum Studium benötigen Sie zusätzlich entweder
oder
Haben Sie keine allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife, können Sie ein Probestudium machen.
Für ein Probestudium benötigen Sie:
Zusätzlich müssen Sie an eineem verpflichtenden Beratungsgespräch an der KU teilnehmen.
Das Probestudium ist dann erfolgreich, sobald Sie im Zeitraum der ersten vier Studiensemester 50% der erforderlichen LP erreicht haben. Dann können Sie ihr Studium weiterführen und erfolgreich abschließen.
Bitte beachten Sie, dass die Studienvoraussetzungen, Fristen und Bewerbungsmodalitäten für internationale Studieninteressierte häufig andere sind. Informationen für internationale Bewerberinnen und Bewerber finden Sie hier: