Der Fokus lag auf dem Thema "Destination Design", wobei Christian Labonte neue Perspektiven auf die Gestaltung von Destinationen und Lebensräumen aufzeigte. Ein zentraler Aspekt seines Beitrags war die Bedeutung eines interdisziplinären Ansatzes im Design, der soziale, kulturelle und wirtschaftliche Faktoren integriert. Labonte stellte die Aktualität des Design Thinking Prozesses zur Diskussion und betonte dessen Wert für Gestaltungsprozesse. Auch aus der Managementperspektive sei der Prozess durch seinen nutzerzentrierten Ansatz weiterhin von hoher Relevanz. Auch im Kontext von Ingolstadt wurde gezeigt, wie durch Destinations- und Lebensraum-Design Fortschritt ermöglicht werden kann. Labonte betonte die Wichtigkeit von Prozessdenken im Gegensatz zu Projektdenken, wobei Flexibilität und Feedbackschleifen als Schlüssel für nachhaltige und innovative Entwicklungen angesehen werden. Sein Vortrag bot wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten, die strategisches Destination Design für die Zukunft von Destinationen bietet.