Stiftungsprofessur beschließt Wintersemester 2022/23 mit „Ostkirchlicher Forschungswerkstatt“ und Führung in der Privatbrauerei Hofmühl

An den letzten beiden Tagen in der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2022/23 fand die „Ostkirchliche Forschungswerkstatt“ statt. Studierende, die eine Qualifikationsarbeit an der Stiftungsprofessur verfassen, stellten dafür ihr Projekt vor und diskutieren mit ihren Kommilitonen Forschungsmethoden und Inhalte. Eine gemeinsame Führung durch die Privatbrauerei Hofmühl mit einem gemütlichen Abend stärkte das Zusammengehörigkeitsgefühl.

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Mehr als 20 Qualifikationsschriften entstehen derzeit an der Stiftungsprofessur für Theologie des Christlichen Ostens und werden von Prof. Dr. Thomas Kremer und seinem Team betreut: neben Magister-, Lizentiatsarbeiten und Dissertationen auch eine Habilitation. Die Themen decken das vielfältige Spektrum ostkirchlicher Theologie ab und reichen von eher philosophisch ausgerichteten Herangehensweisen über liturgiehistorische Studien bis hin zu ökumenischen Fragestellungen. In drei intensiven Arbeitssitzungen stellten neun Studierende ihr Forschungsprojekt vor und diskutierten mit ihren Kommilitonen die angewandten Methoden, Arbeitsschritte und auch Inhalte. Organisatorische Informationen zum Zeitmanagement sowie zur Nutzung der Fachinformationsdienste (z. B. osmikon.de) rundeten das Programm ab. Diese „Ostkirchliche Forschungswerkstatt“ am letzten Donnerstag und Freitag der Vorlesungszeit beendete das Lehrprogramm der Stiftungsprofessur im Wintersemester 2022/23.

Am Mittwochabend fand zudem eine exklusive Führung durch die Privatbrauerei Hofmühl statt, die von der Lehrstuhlsekretärin Sandra Emslander ermöglicht wurde. Fachkundig erzählte Geschäftsführer Stephan Emslander von der traditionsreichen Geschichte der Brauerei, der heimatverbundenen und ökologisch ausgerichteten Unternehmensphilosophie sowie dem hochmodernisierten Herstellungsprozess des mehrfach ausgezeichneten Eichstätter Bieres. In gemütlicher Runde durften sich die Studierenden selbst am Zapfhahn ausprobieren. Bei zwanglosen Gesprächen wurde das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Studierenden und Dozierenden gestärkt.

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