Das KU Research Institute for Taxation bündelt und koordiniert die Aktivitäten zum Themenfeld „Besteuerung“ an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
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Zum Start des Sommersemesters 2025 findet am 23. April 2025 um 17 Uhr in Raum NB-107 eine Willkommensveranstaltung für alle Erstsemester des Masterstudiengangs Taxation statt. Wir möchten Sie hiermit zur persönlichen Begrüßung durch die Studiengangskoordinatoren Prof. Koch und Prof. Langenmayr herzlich einladen. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie Informationen rund um den Master Taxation. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen direkt an Prof. Koch und Prof. Langenmayr zu stellen.
Am 7. Februar 2025 fand die erste Konferenz des KU Research Institute for Taxation statt. Nähere Infos und einen Bericht zur Veranstaltung finden Sie hier.
Vier Studierende der WFI nahmen am 09. und 10. Dezember an den EY Tax Talent Days in Berlin teil. Bereits die Teilnahme an diesem exklusiven Event ist ein toller Erfolg: Unsere Studierenden setzten sich bei 45 zu vergebenden Plätzen gegen rund 200 weitere Bewerber durch!
Während der zwei Tage erwartete sie ein abwechslungsreiches Programm. Im Rahmen einer Führung durch den Deutschen Bundestag erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einmalige Einblicke in steuerpolitische Entscheidungsprozesse und diskutierten aktuelle steuerliche Themen mit Herrn Christoph Wicher (Steuerreferent der CDU-Fraktion) und Frau Julia Bossmann (Steuerreferentin der FDP-Fraktion). In Barcamp-Sessions wurden die verschiedenen EY-Services vorgestellt und sich zu Fachthemen ausgetauscht. Einen Ausblick in die Zukunft steuerlicher Innovationen bot ein Vortrag zu Tax Technology bei EY. Auch der Austausch und das Networking mit den übrigen Teilnehmern kam am Abend bei einer Runde Eisstockschießen nicht zu kurz.
Wir gratulieren Frau Anna-Sophie Braun zum Preis der Lehre und Herrn Christoph Rehrl zum Preis für die beste Masterarbeit der Stadt Ingolstadt!
Die WFI und der Alumniverein IN-Kontakt überreichten ihren Absolventinnen und Absolventen im Stadttheater Ingolstadt die Bachelor-, Master- und Promotionsurkunden. Dabei überreichte Frau Dr. Dorothea Deneke-Stoll, zweite Bürgermeisterin der Stadt Ingolstadt einigen Absolventinnen und Absolventen Preise für ausgezeichnete Leistungen. Wir freuen uns sehr, dass der Preis für die beste Masterarbeit 2024 an unser Institutsmitglied Herrn Christoph Rehrl ging. Herr Rehrl verfasste eine herausragende Arbeit zum Thema "Firm-wide Effects of Earnings Stripping Rules", wobei er die Auswirkungen der Reform der "Earnings Stripping Rules" aus dem ATAD-Richtlinien auf die unternehmensweiten Auslandsverschuldungsquoten großer multinationaler Unternehmen innerhalb der EU analysierte.
Unser Institutsmitglied Frau Anna-Sophie Braun wurde im Rahmen der Abschlussfeier mit dem "Preis der Lehre", einer alljährlichen Auszeichnung für exzellente Lehre an der WFI ausgezeichnet. Die gewählte Studentenvertretung an der WFI verleiht diesen Preis jedes Jahr an eine/n Professor/in und eine/n Doktoranden/in oder Postdoktoranden/in, basierend auf studentischen Bewertungen der Lehre aller an der WFI unterrichteten Kurse der vergangenen zwei Semestern. Die Auszeichnung listet dabei drei Kurse auf, die Frau Braun unterrichtet hat - Jahresabschluss und Unternehmensbesteuerung (Bachelor), Unternehmenssteuerrecht (Master) und Bilanzsteuerrecht (Master). Herzlichen Glückwunsch an Prof. Dr. David Streich, zum Gewinn desselben Preises für Professoren!
Wir gratulieren unserem Institutsmitglied Frau Dr. Svea Holtmann herzlich zum Erhalt des ökonomischen Förderpreis des Bundesfinanzministeriums (BMF) für Dissertationen!
Frau Dr. Svea Holtmann hat für ihre an der WFI entstandene Doktorarbeit den Ökonomischen Förderpreis des Bundesfinanzministeriums (BMF) für Dissertationen erhalten. Der Preis wurde erstmalig verliehen und im Rahmen der Festveranstaltung „75 Jahre BMF“ Mitte September vom damaligen Bundesfinanzminister Christian Lindner übergeben. In ihrer prämierten Arbeit befasst sich Frau Dr. Svea Holtmann mit der Frage, wie Steuerpolitik zum Erreichen bestimmter Nachhaltigkeitsziele beitragen kann.
Mittlerweile ist Frau Dr. Holtmann als Post-Doc an der Universität Mannheim im Bereich Accounting & Taxation tätig und befindet sich aktuell als Visiting Scholar an der Stanford University in den USA.
Bei bestem Wetter führte der Wanderausflug des KU Research Institute for Taxation dieses Jahr an den Tegernsee. Die Wanderung führte von Tegernsee über den Riederstein bis hoch zur Baumgartenschneid. Dort genossen wir den herrlichen Panoramblick auf den Tegernsee und ins Voralpenland. Während des Abstiegs kehrten wir in einem am Wegesrand gelegenen Berggasthof ein. Nach kurzer Stärkung legten wir das letzte Teilstück der insgesamt ca. 15km langen Wanderung zurück. Zum Abschluss des Tages sorgte ein kurzer Sprung in den Tegernsee für die wohlverdiente Erfrischung.
Am 7. Februar 2025 fand die erste Konferenz des KU Research Institute for Taxation statt. Nähere Infos und einen Bericht zur Veranstaltung finden Sie hier.
Am 31. Januar 2023 war Fritz Güntzler MdB zu Gast an unserer wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. In seinem spannenden Vortrag berichtete Herr Güntzler sowohl über seine Arbeit in den Untersuchungsausschüssen des Deutschen Bundestages zu Cum-Ex-Geschäften sowie den Fall Wirecard als auch über aktuelle Gesetzesvorhaben im Bereich der Steuerpolitik. Die anschließende Diskussionsrunde zu den Themen der Globalen Mindestbesteuerung, der Komplexität des Steuersystems sowie aktuellen Forderungen nach der Einführung einer Übergewinnsteuer wurde von Frau Prof. Dr. Langenmayr und Herr Prof. Dr. Koch moderiert. Den Abschluss der gut besuchten Veranstaltung bildete eine allgemeine Fragerunde, bei der die Studierenden ihre Fragen direkt an Herrn Güntzler richten konnten.
Kann eine globale Mindeststeuer zu einer gerechteren Besteuerung beitragen? Darüber diskutierten Prof. Dr. Nadine Riedel (Universität Münster) und Dr. Tibor Hanappi (OECD) bei einem Event des KU Research Institute for Taxation und des Masterstudiengangs Taxation. Prof. Riedel sieht in den aktuellen G7-Beschlüssen dazu einen ersten Schritt zu einem besseren Unternehmensteuersystem, wies aber auch auf die hohen Verwaltungs- und Befolgungskosten hin. Herr Dr. Hanappi betonte die Vorzüge einer einheitlichen Lösung insbesondere auch im Vergleich zu landesspezifischen Digitalsteuern.
Die fortschreitende Digitalisierung stellt auch die Steuerberatung und die Besteuerungspraxis in Unternehmen vor neue Herausforderungen und führt zu einem sich verändernden Berufsbild. Hiermit einher gehen ebenfalls veränderte Anforderungen an zukünftige HochschulabsolventInnen mit dem Studienschwerpunkt Steuern.
Am 02.12.2020 haben wir in einem Panel zum Thema „Zukunft der Besteuerungspraxis“ mit Dr. Mathias Hildebrand (damals Senior Vice President Group Tax bei ProSiebenSat.1 Media SE und Mitherausgeber der beck.digitax) und Dr. Richard Schmidtke (Partner Transfer Pricing bei Deloitte) diskutiert, wie sich die Besteuerungspraxis voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter verändern wird und wie sich heutige Studierende darauf vorbereiten sollten.
In diesem von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Projekt untersuchen wir, welche Faktoren Unterschiede in den Steuervermeidungsaktivitäten einzelner Gesellschaften innerhalb eines Konzerns beeinflussen. Bisherige Forschungspapiere untersuchen insbesondere Gewinnverlagerungen und Steuervermeidung auf Konzernebene. Davon ausgehend möchten wir die Rolle, welche einzelne Tochtergesellschaften bei der Umsetzung dieser Strategien spielen, genauer untersuchen.
Dieses von September 2021 bis April 2022 durchgeführte Forschungsprojekt fokussierte sich auf mögliche Reformen der deutschen Unternehmensbesteuerung. Das Ziel der Überlegungen war, nach Ende der Covid-19-Krise neue Investitionsanreize für Unternehmen zu schaffen. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und Andreas Oestreicher, Matti Boie-Wegener und Sandra Hartmann (alle Georg-August-Universität Göttingen) erarbeiteten Reinald Koch, Dominika Langenmayr und Lena Schön sechs verschiedene Maßnahmenpakete zur Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für Investitionen.
Die einzelnen Reformvorschläge erstrecken sich über diverse Bereiche. Darunter finden sind die Einführung oder Ausweitung von Vorschriften zur degressiven Abschreibung, Senkung des Körperschaftsteuersatzes, Erweiterung des Finanzierungsfreibetrags bei der Gewerbesteuer, Reduzierung des Diskontierungszinssatzes bei Rückstellungen, sowie die Einführung einer Vermögensbesteuerung. Mittels dynamischer und statischer Mikrosimulationen wurden Berechnungen der Aufkommens- und Entlastungswirkung durchgeführt, um unterschiedliche Effekte der einzelnen Maßnahmen aufzuzeigen.
Die Forschungsergebnisse bieten eine fundierte Grundlage für die Diskussion über die Auswirkungen potenzieller Steuerreformen und dienen als wertvolle Ressource für Entscheidungsträger. Insgesamt liefert das Projekt wichtige Erkenntnisse zur Gestaltung einer wettbewerbsfähigen und investitionsfreundlichen Unternehmensbesteuerung in Deutschland in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen.
Im Auftrag des damaligen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (heute: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) untersuchten Reinald Koch, Dominika Langenmayr und Lena Schön die Auswirkungen einer Ausweitung der bestehenden steuerlichen Verlustverrechnungsmöglichkeiten auf das Verhalten von Unternehmen.
Die im Jahr 2021 durchgeführte Studie verwendet Mikrosimulationsmodelle zur Abschätzung der Wirkungen auf das Steueraufkommen. Zunächst wurden die Ergebnisse für eine Stichprobe von Unternehmen berechnet, welche anschließend auf Grundlage der amtlichen Steuerstatistik auf die Grundgesamtheit der Unternehmen hochgerechnet wurden. Neben der Gesamtbetrachtung wurden die aus einer Erweiterung der Verlustverrechnungsmöglichkeiten resultierenden Entlastungswirkungen für verschiedene Gruppen von Unternehmen berechnet. Hierfür wurden die Unternehmen insbesondere im Hinblick auf ihre Rechtsform, Größe und Branchenzugehörigkeit unterschieden.
Zusätzlich zu den Aufkommens- und Entlastungswirkungen wurde in diesem Forschungsprojekt untersucht, wie sich geänderte steuerliche Rahmenbedingungen auf das Verhalten von Unternehmen auswirken. In Bezug auf eine geänderte Verlustverrechnung wurden insbesondere Auswirkungen auf das Investitionsverhalten, die Finanzierung sowie die Liquiditätslage der Unternehmen prognostiziert.
Veröffentlichungen in referierten Fachzeitschriften
Boie-Wegener, M., Koch, R., Oestreicher, A., Schön, L. (2024). Die fiskalische Wirkung von Steuersatzsenkungen, Abschreibungsvergünstigungen und Investitionsprämien in Krisenzeiten — Eine quantitative Analyse in Bezug auf deutsche Kapitalgesellschaften, Steuer und Wirtschaft – StuW, 101(2), 104-123
Weitere Veröffentlichungen
Langenmayr, D. (2023). Steuerschätzung: Ausgabenprioritäten setzen, Wirtschaftsdienst 103(11), 724
Koch, R. (2023). Die Ertragsteuerbelastung von Kapitalgesellschaften in Deutschland, Wirtschaftsdienst 103(11), 776-782
Langenmayr, D. (2023). Die Einführung einer Übergewinnssteuer, StuW 100(1), 70-72.
Koch, R., Langenmayr, D. (2021). Unternehmenssteuerrecht: Rechtsformneutralität sinnvoll?, Wirtschaftsdienst 101(4), 241
Das KU Research Institute for Taxation möchte einen Beitrag zur Vernetzung der Katholischen Universität in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik leisten. Hier finden Medienvertreter Ansprechpartner zu steuerlichen Themen.
Am 06. Februar 2025 war Prof. Langenmayr in dem vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlten Wochenmagazin "quer" zu sehen. Der Beitrag behandelt Ungleichheiten in den Gewerbesteuereinnahmen verschiedener Gemeinden. Hierzu hat Prof. Langenmayr eine Experteneinschätzung gegeben. Sehen Sie den gesamten Beitrag hier.
...zu Vorschlägen zur Stärkung des Wirtschaftswachstums in Deutschland.
In einem Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 04.12.2024 bewertet Prof. Langenmayr verschiedene Ideen zur Stärkung der wirtschaftlichen Dynamik und Innovationskraft in Deutschland. Lesen Sie den ganzen Artikel hier.
...zur Vereinfachung des deutschen Steuersystems.
In einem Gastbeitrag im Rahmen der Handelsblatt-Aktion „Zukunftsplan Deutschland“ vom 10.10.2024 stellt Prof. Langenmayr drei Vorschläge zur Vereinfachung des deutschen Steuersystems vor. Lesen Sie den ganzen Artikel hier.
Am 09. und 12. November 2023 war Prof. Langenmayr in dem vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlten Wochenmagazin "quer" zu sehen. Der Beitrag behandelt die ab dem 01.01.2024 ablaufende Herabsetzung der Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent in der Gastronomie. Hierzu hat Prof. Langenmayr eine Experteneinschätzung gegeben. Sehen Sie den gesamten Beitrag hier.
Prof. Langenmayr bewertet einzelne, im Wachstumschancengesetz vorgesehene, Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland aus finanzwissenschaftlicher Sicht. Das Interview vom 14. Oktober 2023 finden Sie hier.
...zum Stand der Umsetzung der globalen Mindeststeuer.
In ihrem Gastbeitrag in der FAZ vom 03.09.2023 erläutern Prof. Langenmayr und Prof. Koch, was von der Grundidee, die Attraktivität von Steueroasen nachhaltig zu vermindern, übrig geblieben ist und weshalb die globale Mindeststeuer dennoch ein Erfolg ist. Lesen Sie den Artikel hier.
Am 19.06.2023 wurde im ARD Morgenmagazin ein Beitrag zum Stiftungsmodell bei Unternehmensnachfolgen ausgestrahlt. Prof. Langenmayr erklärt darin, weshalb die aktuelle Rechtslage hinsichtlich Stifungen sehr komplex sind und was gegen eine Vereinfachung des Stiftungsmodells spricht. Sehen Sie den Beitrag hier.
Eine ausführlichere Version des Beitrags können Sie hier als Podcast hören.
...zur Diskussion um die Forderung nach der Einführung einer Übergewinnsteuer.
In ihrem Gastbeitrag in der FAZ vom 08.06.2023 legt Prof. Langenmayr dar, weshalb die Einführung einer Übergewinnsteuer mit erheblichen Risiken und unerwünschten Nebenwirkungen verbunden wäre. Lesen Sie den Artikel hier.
In einem gemeinsamen Podcast mit Dr. Jörn Quitzau diskutiert Prof. Langenmayr mögliche Wege zur Deckung der in den letzten Jahren krisenbedingt stark angestiegenen Staatsausgaben. Hören Sie den Podcast hier.
Mechanismen zum Austausch von Steuerinformationen sind zu einem wichtigen politischen Instrument geworden, um die grenzüberschreitende Besteuerung von Kapitalerträgen durchzusetzen. Als Reaktion darauf haben Steuerhinterzieher einen neuen Weg gefunden, ihre Offshore-Bestände zu verstecken. Dominika Langenmayr und Lennard Zyska analysieren in einem aktuellen Forschungsprojekt, ob Citizenship-by-Investment Programme, also Programme zur Einbürgerung durch Investitionen, zur Steuerhinterziehung genutzt werden. Dieser Blogartikel fasst die Ergebnisse zusammen.
Frau Prof. Langenmayr hat auf dem Blog "Politische Ökonomie" eine Analyse der globalen Mindestbesteuerung veröffentlicht. Den Beitrag finden Sie hier.
Frau Prof. Langenmayr wurde in den Wissenschaftlichen Beirat des Bundesfinanzministeriums berufen. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Prof. Dr. Reinald Koch und Prof. Dr. Dominika Langenmayr äußern sich in einer Stellungnahme des Instituts zur Corona-Krise.
Prof. Koch, Prof. Langenmayr und Svea Holtmann veröffentlichten bei beck.digitax sowie in der Zeitschrift Wirtschaftswissenschaftliches Studium einen Beitrag zum Masterstudiengang Taxation.