Evaluation der Sommerschulen 2016 und 2017 von tun.starthilfe für flüchtlinge

Projektbeschreibung

Sommerschule von tun.starthilfe
© Dennis Diatel/tun.starthilfe für flüchtlinge Foto: Dennis Diatel

Erkenntnisinteresse: 

Von 2013 bis 2017 veranstaltete tun.starthilfe für flüchtlinge (tun.starthilfe) regelmäßig in der vorlesungsfreien Zeit Sprachschulen für Geflüchtete im Landkreis Eichstätt. In den sogenannten Sommerschulen 2016 und 2017 kamen jeweils für zwei Wochen Geflüchtete aus den dezentralen Unterkünften im Landkreis Eichstätt, Freiwillige und unterschiedliche Vereine, Institutionen und Hilfsorganisationen zusammen, um nicht nur Deutschunterricht anzubieten, sondern auch das Voneinander-Lernen, die Begegnung und den Austausch in den Mittelpunkt zu stellen.

Methoden:

Schriftliche Befragung (Paper and Pencil)

Laufzeit:

2016-2019

Projektdesign und Forschungsfrage:

Zu den Sommerschulen 2016 und 2017 wurden Befragungen durchgeführt. Die Veranstalter:innen wollten zum einen genauere Informationen darüber generieren, wer an den Sommerschulen teilnahm, und zum anderen die Arbeit insgesamt zu evaluieren, da die Zahl der Teilnehmenden und der Freiwilligen in den vorangegangenen Jahren stark gestiegen und aus der anfangs beschaulichen Sommerschule ein Großevent entstanden war.

Interesse bestand vor allem an soziodemographischen Angaben (wie Muttersprache, Alter, Herkunftsland), dem Bildungsstand (wie Schulabschluss), der Berufserfahrung und Lebenszufriedenheit in Eichstätt und Umgebung.

Ergebnisse:

Die Sommerschulen 2016 und 2017 von tun.starthilfe für flüchtlinge - Evaluationsbericht (2019)
 

ZFM-Projektteam:

Karolina Albrecht, Alexander Freund, Christine Heimerer und Ramona Kay