Das Rechenzentrum stellt einen Fileserver für Studenten und Mitarbeiter der KU bereit. Dabei unterscheiden wir verschiedene Laufwerke. Wichtig für eine Nutzung ist eine aktive Verbindung mit dem VPN.
Laufwerk_O / Basisordner
Jeder User hat seinen persönlichen Basisordner, welcher an die persönliche Kennung gekoppelt ist.
Der Basisordner bietet Angehörigen der KU einen flexiblen Speicherplatz, auf den sowohl über Windows-, als auch über Mac- oder Linux-Rechner auf Dateien und Ordner zugegriffen werden kann. Dort können Dateien aller Art abgespeichert werden.
Mitarbeiter können maximal 10 GB speichern und für Studierende sind maximal 3 GB vorgesehen. Falls Sie mehr Speicherplatz benötigen, wenden Sie sich bitte an den IT-Support (it-support(at)ku.de).
Die Dateien und Ordner, die Sie im Basisordner ablegen, werden mindestens einmal in der Woche gesichert. Die Sicherungen werden vier Wochen aufbewahrt.
Darüber hinaus kann auf dieses Verzeichnis auch mit Hilfe des filr über den Web-Browser, über eine App von Smartphones aus und über eine spezielle Synchonisierungssoftware online zugegriffen werden.
Laufwerk_P
Dieses Verzeichnis beinhaltet vor allem Softwarepakete für Mitarbeiter.
Eichstätt: Laufwerk_Q / Ingolstadt: Laufwerk_N
Auf dem Laufwerk_Q bzw. Laufwerk_N können Daten, primär von Gruppen aus dem Bereich Verwaltung und Forschung, abgespeichert werden. Hier kann zum Beispiel eine Abteilung oder ein Lehrstuhl Daten ablegen, auf die ein Teil oder die ganze Abteilung Zugriff haben kann. Die Ordner werden in Windows dem Laufwerk Q bzw. Laufwerk_N zugeordnet. Da Laufwerk_Q bzw. Laufwerk_N über das CIFS-Protokoll angesprochen werden kann, ist es auch problemlos für MACs und Linux erreichbar.
Ordner im Laufwerk_Q / Laufwerk_N für Gruppen (Abteilungen, Referate, Lehrstühle oder auch abteilungsübergreifende Aufgaben) werden über einen Ansprechpartner innerhalb dieser Gruppen zur Verfügung beantragt. Der Antrag ist über den IT-Support (it-support(at)ku.de) zu stellen. Geben Sie bitte beim Antrag an:
Der Verantwortliche und der Vertreter können den Zugriff anderer Kollegen beauftragen und neue Unterordner erstellen lassen.
Wichtiger Hinweis: Am Pfadanfang muss der Backslash (\) zweimal stehen. Die folgenden Laufwerkspfade werden aus technischen Gründen möglicherweise nicht korrekt dargestellt!
Wichtiger Hinweis: Am Pfadanfang muss der Backslash (\) zweimal stehen. Die folgenden Laufwerkspfade werden aus technischen Gründen möglicherweise nicht korrekt dargestellt!
Für Windows-Rechner im Netz der KU (der VPN-Client muss gestartet sein, wenn Sie sich außerhalb des KU-Netzes befinden), die nicht in das Active Directory eingebunden sind, gilt folgende Vorgehensweise:
Die Dienstcomputer und Dienstlaptops der Mitarbeiter an der KU sind in der Regel bereits im sogenannten Active Directory und bekommen diese Laufwerke, nach der Anmeldung am PC, automatisch angezeigt. Sollte dies nicht der Fall sein bitte eine Meldung an den IT-Support.
Um Ihr Verzeichnis verbinden zu können, benötigen Sie einen aktiven VPN-Client und eine aktive WLAN-Verbindung z.B. über eduroam.
Unter https://www.ku.de/rechenzentrum/it-services/netz/ finden Sie dazu weitere Informationen.
Führen Sie folgende Schritte aus, um auf Ihrem Mac auf den Basisordner /das Laufwerk Q zugreifen zu können:
Weitere Anleitungen finden Sie im Internet. Suchen Sie dort nach CIFS-Anbindung bei MACs (z. B.: www.american.edu/oit/network/CIFS-For-Mac.cfm)
Um Ihr Verzeichnis verbinden zu können, benötigen Sie gegebenenfalls einen VPN-Client oder eine WLAN-Verbidnung über eduroam. Unter Netz finden Sie dazu weitere Informationen.
Um Ihr Verzeichnis mounten zu können, brauchen Sie dafür ein leeres Verzeichnis (mount point). Die meisten Unix-Derivate haben dafür optional /mnt vorgesehen. Sie können sich aber ein eigenes Verzeichnis anlegen:
"mkdir /KU-Home" oder "sudo mkdir /KU-Home"
Mit dem mount-Befehl können Sie dann Ihr Verzeichnis mounten. Beispiele:
mount.cifs //eo-wfs1.ku.de/ma/sla9999 /mnt -o user=sla9999
sudo mount -t cifs //eo-wfs1.ku.de/ma/wwa41111 /KU-Home -o user=wwa41111
Anmerkung: Je nach Linux-Version müssen Sie zuvor eventuell noch Software installieren mit "aptitude install smbfs" oder "sudo apt-get install cifs-utils".