Die Welt verändert sich rasch und steht mit Entwicklungen wie dem Klimawandel oder den zunehmenden Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz vor großen und komplexen Herausforderungen. Um zu tragfähigen Lösungen zu gelangen, muss die Gesellschaft ihnen gemeinsam begegnen. Wissenschaft und Forschung tragen erheblich dazu bei, dass der Bestand an neuem Wissen immer weiterwächst. An der KU führt Grundlagen- und angewandte Forschung in verschiedensten Fachrichtungen zu neuen Erkenntnissen. Mehr denn je ist es heute jedoch wichtig, dass dieses Wissen auch außeruniversitäre Akteure erreicht.
Wissenschaftskommunikation ist ein Weg, um Wissenschaft und Gesellschaft zu verbinden und durch Forschung generiertes Wissen über die Grenzen der Wissenschaft hinauszutragen. In Unternehmen, in der Politik, in Vereinen, im Alltag jedes Einzelnen trägt es dazu bei, zu informierten Entscheidungen zu gelangen und dringend benötige Veränderungen anzustoßen. Gleichzeitig besteht und entsteht auch dort neues, wertvolles Wissen. Dieses aufzunehmen, darüber zu sprechen und es in die Forschung einfließen zu lassen, ist ebenfalls Teil der Wissenschaftskommunikation an der KU.
Als offene Universität gestalten wir den Austausch mit allen externen Gruppen daher auf vielfältige und lebendige Weise – nicht nur einseitig, sondern partizipativ. Dazu fördern wir ganz bewusst die Zusammenarbeit mit unterrepräsentierten Personengruppen und entwickeln neue, innovative Ansätze der Wissenschaftskommunikation.
An der KU beschäftigen sich verschiedene Akteure mit Wissenschaftskommunikation:
In den vergangenen Jahren konnten wir an der KU unterschiedliche neue Formate entwickeln, die Wissenschaft auf innovative Weise präsentieren. Aktuell geschieht dies unter anderen durch das Forschungs- & Transfermagazin, mobile Wissenschaftsausstellungen, die an unterschiedlichen Orten in Bayern und Deutschland zu sehen sind, sowie durch neue digitale Formate wie einen Social VR-Room zur Künstlichen Intelligenz.
Im Rahmen des Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ sowie anderer Förderprogramme konnten wir in den vergangenen Jahren immer wieder neue Formate entwickeln und erproben. Die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Entwicklung und Erprobung dieser Formate finden Sie gebündelt in den folgenden Broschüren.
Möchten Sie mehr erfahren über die Aktivitäten der KU im Feld Partizipation und Ko-Kreation? Kennen Sie ein Projekt, in dem Wissenschaft und Beteiligung eine zentrale Rolle spielen und wollen es hier abbilden? Haben Sie eine Projektidee, die mit beteiligender Forschung umgesetzt werden kann?
Dann melden Sie sich gern bei uns:
Anna Zimmermann, Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im BMBF-geförderten Projekt "Mensch in Bewegung".
Kontakt: a.zimmermann(at)ku.de
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