Studierende der KU und der WFI können psychologisch-psychotherapeutischen Beratung in Anspruch nehmen, die vom Studentenwerk Erlangen-Nürnberg und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt unterstützt wird. Diese wertvolle Einrichtung bietet Unterstützung bei einer Vielzahl von Herausforderungen, denen Studierende begegnen können, darunter Schwierigkeiten mit dem Studium, Prüfungsstress, Stressbewältigung, zwischenmenschliche Probleme, Essstörungen, Suchtfragen (z. B. Nikotin-, Alkohol- und Internetabhängigkeit), Gefühle der Isolation, Depressionen, Schuldgefühle, Angstzustände, Suizidgedanken und psychosomatische Beschwerden.
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist Teil des Projekts „Eine Universität für alle“. Unser Ziel ist es, Ihnen als Studierende oder Studierender mit Behinderung und dauerhaften oder vorübergehenden chronischen Erkrankungen Unterstützung auf vielen Ebenen anzubieten, um Ihnen zu helfen, Hindernisse zu überwinden und Ihre Studienziele zu erreichen.
Darüber hinaus verfügt die KU über eine eigene Beauftragte für Studierende mit Behindung und chronischen Erkrankungen. Diese ist Ansprechpartnerin für Studierende mit Behinderungen, darunter Rollstuhlfahrer, Menschen mit Mobilitäts- oder Sehbeeinträchtigungen sowie Menschen mit Sprach-, Schreib- oder Lernschwierigkeiten. Studierende können sich in allen Fragen rund um ihr Studium, Prüfungen oder andere Anliegen beraten lassen. Die Behindertenbeauftragte sorgt dafür, dass mögliche Benachteiligungen dieser Studierenden abgebaut werden. Darüber hinaus berät sie Universitätsgremien, Institute und Fakultäten, um das akademische Umfeld zu verbessern, damit Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen ihr Studium effektiv absolvieren können. Vorschläge und Anträge zur Bewältigung der Herausforderungen, mit denen Studierende mit Behinderungen konfrontiert sind, werden an die zuständigen Universitätsgremien zur Prüfung und Umsetzung weitergeleitet.