Das „Handbuch Journalismustheorien“ (hrsg. von Martin Löffelholz und Liane Rothenberger) bietet ein aktualisierte und erweiterte 2. Auflage des Werkes mit den wichtigsten theoretischen Ansätzen im Überblick und eine Orientierung über Grundlagen, Entwicklungen, Konzepte und Problemfelder. Der Sammelband „Innovationen im Journalismus: Theorien – Methoden – Potenziale?“ (hrsg. von Sonja Kretzschmar, Annika Sehl und Daniel Nölleke) diskutiert theoretische Ansätze ebenso wie praxisnahe Umsetzungsformen von Innovationen im Journalismus. Er geht auf eine Tagung der DGPuK-Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung zum selbigen Thema zurück. Beide Bücher sind über die UB erhältlich.
Einige der Aufsätze aus dem Sammelband „Innovationen im Journalismus: Theorien – Methoden – Potenziale?“ stammen darüber hinaus von Personen der Eichstätter Journalistik:
- „Innovativ ist relativ.“ Identifikation und Dimensionen von Innovationstypen im Journalismus in Deutschland (2010–2020) von Jonas Schützeneder, Korbinian Klinghardt, Klaus Meier und Michael Graßl.
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Innovative Formate, neue Zielgruppen oder alles wie immer? Eine Analyse zum Stand der redaktionellen Konvergenz und Vielfalt im Lokaljournalismus von Lea Sophia Lehner, Michael Sengl und Ralf Hohlfeld.
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Personalisierte Nachrichten als Innovation: Die Perspektive des Publikums von Maximilian Eder und Annika Sehl.
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Eine Redaktion, hundert Kanäle? Komparative Plattformanalysen als Methode zur Erforschung von Wandel und Innovation im Journalismus von Karin Boczek und Valerie Hase.