Der Master-Studiengang Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Management ist forschungsorientiert. Als nicht-konsekutiver Master steht der Studiengang den Absolvent/-innen des Bachelor Journalistik in Eichstätt ebenso offen wie Studierenden anderer Studienrichtungen.
Digitalisierung, Mobilkommunikation, Social Media, Crossmedia, Künstliche Intelligenz – die Medien verändern sich immer schneller. Neue Technologien ermöglichen neue Angebote, die wiederum eine neue Art von Journalismus verlangen. Wer sich von aktuellen und zukünftigen Entwicklungen nicht nur treiben lassen, sondern sie aktiv mitgestalten will, braucht kreative Ideen und Konzepte, die durch Forschung überprüft sind.
Welche Chancen bietet der Medienmarkt?
Welche Ideen sind Erfolg versprechend?
Genau solche Fragen stehen im Mittelpunkt des Master-Studiengangs „Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Management“ der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Der Studiengang umfasst vier Semester und ist forschungsorientiert. Das Studium konzentriert sich auf den aktuellen Journalismus- und Medienwandel: die Veränderung der Medienformate und Organisationsformen.
Ziel des forschungsorientierten Masterstudienganges ist es, auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse methodische Kompetenzen, theoretisches Wissen und wesentliche Befunde zum Management und zu den Innovationen in Journalismus und Medien zu vermitteln. Diese Kenntnisse und Fertigkeiten setzen die Studierenden ein, um selbstständig Projekte zum Management und zu Innovationen zu initiieren und durchzuführen. Das Studium setzt eine hohe Eigeninitiative und -verantwortung voraus, bietet dafür eine intensive persönliche Betreuung.
Im ersten Semester besteht ein Teil des Studiums aus einem Wahlpflichtbereich (insgesamt 10 ECTS-Punkten), der darauf konzipiert ist, dass die Studierenden aus unterschiedlichen Bachelorstudiengängen kommen. Die Studierenden haben die Möglichkeit, Module aus einem festgeschriebenen Katalog von Studienfächern (Kommunikationswissenschaft/Politik und Soziologie/Wirtschaft) zu wählen und untereinander zu kombinieren. Wer in seinem Bachelorstudium keine Berührung mit Empirischer Sozialforschung hatte, muss das Modul Empirische Medienforschung I verpflichtend ableisten und wer keine Kompetenzen im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich einbringen kann, muss das Modul Grundlagen der BWL I besuchen. Verpflichtend sind die vier Module: Journalistik/Kommunikations- und Medienwissenschaft, Aussagenproduktion und Berichterstattungsformate, Qualität und Qualitätsforschung sowie ein Mastermodul im Studium Pro.
Im zweiten Semester werden verschiedene Wissensbereiche vertieft z. B. Unternehmensethik (Corporate Social Responsibility) und im Modul Organisations- und Formatentwicklung bereits auf forschungsorientierte Projekte hingeführt. Hier werden in der Regel fallweise Module inhaltlich verknüpft: etwa zwischen Innovations- und Projektmanagement sowie dem Methodenmodul und der konkreten Anwendung im Forschungsprojekt.
Im dritten Semester liegt der Schwerpunkt auf zwei Forschungsmodulen mit Projektseminaren, in denen zum Beispiel die oben erwähnten Projekte mit Kooperationspartnern (z.B. WDR, BR, „Spiegel online“, „Die Zeit“ und „Donaukurier“) durchgeführt werden. Das vertiefende Modul Strategisches Management schließt das Fachgebiet BWL ab.
Im vierten Semester wird die Masterarbeit durchgeführt.
Modulkatalog zum Masterstudiengang Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Management.
Alle Modulbeschreibungen sind auch direkt über KU.Campus abrufbar. Gehen Sie dort in der Navigation auf "Informationsportal --> Studiengänge". Geben Sie Ihren Studiengang und das betreffende Semester in der Suchmaske ein. In der Ergebnisliste erscheint oben rechts das Modulhandbuch zum Download als pdf- oder Word-Datei.
Rechtsverbindlich sind die in KU.Campus veröffentlichten Modulbeschreibungen.
Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Management in Vollzeit
Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Management in Teilzeit
Für die praktische Ausbildung ist unser Medienhaus stets mit aktualisierter Technik ausgestattet. Neben dem Crossmedia Labor und der Lehrredaktion für die Ausbildung in Print- und Online-Journalismus befinden sich dort die beiden Hörfunkstudios sowie das Fernsehstudio. Technik und Räumlichkeiten in der ehemaligen Orangerie wurden zuvor komplett renoviert und im Januar 2017 neu eröffnet. In die neue Technik wurden rund 300.000 Euro investiert. Im Hörfunkstudio entsteht zum Beispiel das selbstorganisierte Radio Pegasus, im Fernsehstudio zeichnen die Studierenden Testbild und Einsteins auf.
Die Studierenden und Alumni der KU haben sie 2024 zum dritten Mal (nach 2021 und 2022) zur beliebtesten Universität Deutschlands im Ranking des Online-Portals StudyCheck gekürt. Grundlage für das Ranking waren über 70.000 Bewertungen für mehr als 500 Hochschulen und Universitäten. 97 Prozent jener Studierenden, die am Ranking teilnahmen, empfehlen ein Studium an der KU weiter.
„Es gibt für eine Universität doch kein besseres Lob, wenn fast 100 Prozent der Studierenden und Alumni sagen: Ein Studium an der KU kann ich nur empfehlen! Darum freut uns diese Auszeichnung sehr, weil sie die hohe Zufriedenheit unserer Studierenden ausdrückt“, so KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien.
Die meisten Studierenden wollen im Laufe ihres Studiums gerne auch im Ausland studieren. Viele Partneruniversitäten weltweit machen einem die Auswahl leicht! Die Eichstätter Universität unterhält Partnerschaften mit mehr als 200 Hochschulen weltweit. Die Journalistik hat im Rahmen des Erasmus-Programms Verträge mit 25 Partneruniversitäten europaweit mit über 50 Plätzen. Selbst wenn Ihre gewünschte Uni nicht darunter ist, lässt sich der Aufenthalt organisieren.
Trotz der forschungsorientierten Ausrichtung des Studiengangs, arbeiten die Studierenden auch praktisch. Sie entwickeln neue Formate und Konzepte und überlegen, wie diese erfolgreich in Redaktionen umgesetzt werden können. Sie bedenken dabei auch soziale Verantwortung und ethische Fragen. Ein weiterer Schwerpunkt sind methodische Kompetenzen. Wie erforscht man aktuelle und zukünftige Entwicklungen? Wie lässt sich abschätzen, welches Potenzial eine neue Idee hat? Das überprüfen die Studierenden in praktischen Projekten. Sie entwerfen zum Beispiel eine neue Fernsehsendung oder entwickeln eine Zeitschrift oder eine neue Organisationsform für eine Redaktion. Beispiele für Projekte: Der Studiengang hat den Westdeutschen Rundfunk bei der Konzeption einer Fernsehsendung unterstützt. Zwei Projektteams zur Organisationsentwicklung arbeiteten mit verschiedenen Redaktionen des Bayerischen Rundfunks zusammen („Bayern 3“ und Redaktion Innovation in den MedienBayerncenter). Für den MDR in Magdeburg erarbeiteten die Studierenden die Website anhalts-punkte-in-bayern.de. Sie präsentierten dort innovative journalistische Formate – Fernsehen und Radio des MDR berichteten darüber.
Die wichtigsten Informationen und einen Überblick über alle Praxisprojekte finden Sie auf unserer Projektseite.
Absolvent/-innen des Studiengangs sind qualifiziert, neue Medienformate und -strategien zu entwerfen und zu überprüfen. Sie geben in Medienunternehmen, Redaktionen und Wissenschaft Impulse für den Medienwandel. Arbeitsfelder finden sie in der Redaktion, im Projektmanagement, in der Entwicklungsredaktion, im Formathandel oder in der Strategieberatung und Assistenz von Unternehmensleitungen.
Die Journalistik Eichstätt befragt alle zwei Jahre systematisch alle Absolvent/-innen des Bachelor- und des Master-Studiengangs. So wissen wir, wo unsere Absolvent/-innen landen, wie sich die Berufsrealitäten ändern und wie sie den Studiengang im Rückblick bewerten. Wir stimmen unser Studienprogramm regelmäßig darauf ab.
Detaillierte Infos zu den Ergebnissen der Absolvent/-innenbefragungen finden sich in folgenden PDFs:
Absolvent/-innenbefragung 2018
„Der Master-Studiengang ermöglicht auch Bachelor-Absolvent/-innen aus anderen Fächern – bei mir die Soziologie – den „Quereinstieg“, weil die Ausrichtung nicht-konsekutiv ist. Das ist an vielen anderen Unis nicht möglich.
Anfangs hat mich die Größe im Vergleich zu meiner alten Uni in München ein bisschen abgeschreckt,…
„Der Master-Studiengang ermöglicht auch Bachelor-Absolvent/-innen aus anderen Fächern – bei mir die Soziologie – den „Quereinstieg“, weil die Ausrichtung nicht-konsekutiv ist. Das ist an vielen anderen Unis nicht möglich.
Anfangs hat mich die Größe im Vergleich zu meiner alten Uni in München ein bisschen abgeschreckt, aber ich habe in Eichstätt die Vorteile einer kleineren Uni sehr zu schätzen gelernt. Gerade die intensive Betreuung in der Hochschule war sehr gut und man lernt sich auch untereinander schneller und vor allem persönlicher kennen als in einem Studiengang mit 300 Kommilitonen.
Nach meinem Studium in Eichstätt kann ich deshalb sagen, dass ich nicht nur viel gelernt und erfahren, sondern auch tolle Freundschaften geschlossen habe.“
„Besonders gefallen hat mir das sehr persönliche Betreuungsverhältnis durch die Dozierenden, die effektive Arbeit in kleinen Gruppen und allgemein das freundliche und direkte Miteinander unter Studierenden und Dozierenden.
Das ruhige und gelassene Leben in Eichstätt hat mir viele Freiheiten gelassen, mein Unileben so zu…
„Besonders gefallen hat mir das sehr persönliche Betreuungsverhältnis durch die Dozierenden, die effektive Arbeit in kleinen Gruppen und allgemein das freundliche und direkte Miteinander unter Studierenden und Dozierenden.
Das ruhige und gelassene Leben in Eichstätt hat mir viele Freiheiten gelassen, mein Unileben so zu gestalten, wie ich es mochte. Kurze Wege, ein schöner und überschaubarer Campus, die enge Gemeinschaft unter den Studierenden und vielseitige Freizeit- und Sportmöglichkeiten waren für mich wichtig, um ein ausgewogenes Leben zu haben.“
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Liv träumt davon, einen sinnstiftenden Beitrag zum Journalismus zu leisten und so ein interessantes Medienangebot zu schaffen. Deshalb hat sie sich für den Masterstudiengang Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Management an der KU entschieden: Sowohl aufgrund ihrer Verbundenheit mit der Universität, wo sie bereits ihren Bachelor absolviert hat, als auch wegen der Innovativität des Studiengangs und interessanten Kooperationspartnern wie der Süddeutschen Zeitung, dem ZDF oder funk. Die Praxisverknüpfung in diesem Studiengang erscheint ihr als wichtiger Baustein für ihre zukünftige berufliche Tätigkeit als Journalistin.
Der Studiengang passt zu Livs Persönlichkeit, weil sie die Abwechslung und die Möglichkeit, Neues zu entdecken, schätzt. Sie genießt besonders die praktische Projektarbeit im Studiengang, da sie hier das erlernte Wissen konkret anwenden kann. Besonders faszinierend findet sie den Innovationsgedanken und die Möglichkeit, neue journalistische Formate zu erarbeiten sowie Einblicke in innovative Redaktionsstrukturen und Entwicklungen im Journalismus zu gewinnen.
Für ihre Zukunft wünscht sich Liv einen für Innovationen offenen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz. Sie möchte die Möglichkeit haben, sinnstiftenden Themen nachzugehen und dabei genug Raum für ein erfülltes Privatleben zu haben. Der Studiengang hilft Liv dabei, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, indem er alternative Perspektiven und Arbeitsweisen im Journalismus aufzeigt. In einer Branche, die oft von traditionellen Strukturen geprägt ist, gibt ihr der Studiengang Werkzeuge an die Hand, wie sie Journalismus für sich neugestalten kann.
„Ich habe mich für den Journalistik-Master an der KU in Eichstätt vor allem aufgrund der Praxisnähe entschieden. Ein erstes Theoriesemester ermöglicht auch Studierenden fachähnlicher Studiengänge den Zutritt. Danach findet die Wissensvermittlung hauptsächlich durch Projektarbeiten mit Partnern wie beispielsweise dem SWR…
„Ich habe mich für den Journalistik-Master an der KU in Eichstätt vor allem aufgrund der Praxisnähe entschieden. Ein erstes Theoriesemester ermöglicht auch Studierenden fachähnlicher Studiengänge den Zutritt. Danach findet die Wissensvermittlung hauptsächlich durch Projektarbeiten mit Partnern wie beispielsweise dem SWR statt. Das halte ich im Hinblick auf den Berufseintritt für sehr sinnvoll. Außerdem gefallen mir die kleinen Gruppengrößen und das Verhältnis auf Augenhöhe zu den Dozierenden besonders gut. Ein weiteres Plus stellt natürlich der wunderschöne Campus dar!“
„Die Entscheidung, den Journalistik-Master anzufangen, fiel auch aufgrund des Standorts Eichstätt. Mich haben die kurzen Wege, die kleinen Kurse und die intensive Betreuung durch die Dozierenden sehr gereizt. Der Campus ist überschaubar und die Unigebäude zentral im Ort gelegen. Zudem bietet die KU viele Möglichkeiten…
„Die Entscheidung, den Journalistik-Master anzufangen, fiel auch aufgrund des Standorts Eichstätt. Mich haben die kurzen Wege, die kleinen Kurse und die intensive Betreuung durch die Dozierenden sehr gereizt. Der Campus ist überschaubar und die Unigebäude zentral im Ort gelegen. Zudem bietet die KU viele Möglichkeiten zur Sport- und Freizeitgestaltung an.“
Kurze Wege ersparen Studierenden an der KU viel Zeit und Stress. Nach dem Prinzip einer Campus-Universität sind die modern ausgestatteten Gebäude der KU in Eichstätt direkt an der Altstadt gelegen. Zwar ist die Universität inzwischen gewachsen und hat sich weiter ausgebreitet, doch die Wege bleiben kurz: In höchstens zehn Minuten Spaziergang sind "Eichstätter Distanzen" problemlos zu Fuß zu überbrücken. Auf dem Campus finden sich grüne Oasen wie der Hofgarten, die perfekt für etwas Entspannung geeignet sind. Der Garten des Kapuzinerklosters wird sogar von studentischen Initiativen betreut. Die ebenfalls auf dem Campus angesiedelte Mensa mit Sonnenterasse und Cafeteria lässt bei der Versorgung kaum Wünsche offen.
An der KU wird mehr als nur Fachwissen vermittelt. Gemeinsam blicken wir über den Tellerrand des eigenen Studiengangs und übernehmen Verantwortung. Themen wie Persönlichkeitsbildung, Nachhaltigkeit, soziale Kompetenzen und soziales Engagement stehen im Fokus.
Die KU bietet Lernen in persönlicher Atmosphäre, ein interdisziplinäres Lehrangebot, eine ausgezeichnete Betreuung und Unterstützung durch zahlreiche Serviceangebote, eine hervorragend ausgestattete Bibliothek, ein großes Angebot an sportlichen Freizeitaktivitäten sowie ein weltweites Netz von rund 300 Partnerhochschulen. Planen Sie Ihr Auslandssemester zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen des International Office oder nutzen Sie das Angebot der Karriereberatung für Ihren Weg ins Berufsleben.
Nein, die KU steht Studierenden aller Religionen und Weltanschauungen offen.
An der KU gilt, wie an allen staatlichen Universitäten auch, die Freiheit von Forschung und Lehre. Das heißt, es geht in unseren Studiengängen um die Fächer, für die Sie sich eingeschrieben haben – frei von externen Einflüssen.
Was es für uns bedeutet, Katholische Universität zu sein, merken Sie als Studierender vor allem an einem: Die Person steht bei uns im Mittelpunkt. Die Talente und Potenziale derjenigen, die bei uns forschen, lehren, lernen und arbeiten, sind unser wichtigstes Fundament – unabhängig von Religion oder Weltanschauung, Nationalität, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Behinderung, Geschlecht, sexueller Orientierung und Alter.
Deswegen unterstützen wir durch persönliche Förderung und ein optimales Betreuungsverhältnis Ihre bestmögliche akademische Ausbildung. Gleichzeitig geht es an der KU um mehr als nur den Abschluss: Wir vermitteln neben einer hohen wissenschaftlichen und methodischen Qualifikation Sinn- und Wertorientierung sowie soziale Kompetenzen.
Unser Anspruch ist es, dass unsere Universität Brücken baut zwischen der Wissenschaft und der Gesellschaft, Wissen für die Gesellschaft verfügbar macht und Impulse aus der außeruniversitären Welt in Forschung und Lehre aufnimmt. Wir wollen dadurch einen Beitrag für das Zusammenleben der Menschen, die freiheitliche demokratische Grundordnung und die Bewahrung der Schöpfung schaffen.
Mit knapp 15 000 Einwohnern ist Eichstätt wohl die kleinste Universitätsstadt Europas. Für die Studierenden bedeutet das Leben und Lernen in familiärer Atmosphäre. Ob morgens auf dem Weg zur Vorlesung, mittags in der Mensa oder am Abend in der Kneipe: Man trifft sich. Kontakte knüpfen fällt in Eichstätt leicht! Das Wohnzimmer der KU ist übrigens die „Theke”, eine Bar von Studierenden für Studierende. Hier trifft man sich zu Partys, Jam-Sessions, Karaokeabenden oder einer gemütlichen Runde Tischkicker.
Kleine Stadt bedeutet auch kurze Wege: Von der Bibliothek, über das Schwimmbad oder Kino bis hin zum Supermarkt ist alles in wenigen Minuten zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar. Rund um die Stadt erstreckt sich der Naturpark Altmühltal - ein echtes Paradies für Kletterer, Kanuten, Wanderer und Radler direkt um die Ecke.
Wem es in Eichstätt doch mal zu eng werden sollte, der kann problemlos Großstadtluft schnuppern. Ingolstadt mit seinen 135000 Einwohnern ist nur wenige Kilometer entfernt und bietet vielfältige Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten.
Ja, bestimmte Studiengänge an der KU können Sie auch mit Fachabitur studieren. Konkret sind das derzeit Soziale Arbeit (BA), Pflegewissenschaft (BA) und Transformation – Nachhaltigkeit – Ethik (BA).
Eichstätt und der Naturpark Altmühltal sind nicht nur für Kulturinteressierte und Naturliebhaber ein beliebtes Reiseziel, denn auch Fahrradurlauber, Kletterer, Kanuten und Fossiliensammler und viele mehr kommen hier voll auf ihre Kosten. Als Kleinstadt zwischen München und Nürnberg bietet Eichstätt eine barocke Kulisse mit südländischem Flair - kombiniert mit moderner und vielfach prämierter Architektur und zahlreichen Kultur- und Freizeitangeboten.
Der barocke Park im Herzen des Campus und die angrenzende Altmühlaue sind das "grüne Wohnzimmer" der KU. Ebenfalls ein großes Plus: alle universitären Einrichtungen liegen in Eichstätt nur wenige Gehminuten von einander entfernt.
Wenn Sie Detailfragen zu genau diesem Studiengang haben, z. B. zu Studienaufbau und Berufsmöglichkeiten, wenden Sie sich gerne direkt an die Fachstudienberatung.
Die Studierendenberatung der KU steht allen Studieninteressierten für ihre Fragen offen. Sie unterstützt bei der Suche nach dem richtigen Studiengang und gibt Tipps rund um Bewerbung, Zulassung und Einschreibung.
Für die Einschreibung in diesen Studiengang ist eine Bewerbung erforderlich. Im Fall einer erfolgreichen Bewerbung erhalten Sie einen Zulassungsbescheid. Damit ist dann die Einschreibung in den Studiengang möglich.
Die Bewerbung für den Studiengang erfolgt über das zentrale Bewerbungsportal der KU. Bitte beachten Sie, dass eine Registrierung im Portal jederzeit möglich ist, die Bewerbung selbst allerdings nur innerhalb der Bewerbungsfristen (siehe grauer Infokasten am Seitenanfang). Sollten Sie weitergehende Fragen zur Bewerbung haben, können Sie sich auf den Seiten des Studierendenbüros informieren.
Bitte beachten Sie, dass die Studienvoraussetzungen, Fristen und Bewerbungsmodalitäten für internationale Studieninteressierte häufig andere sind. Informationen für internationale Bewerberinnen und Bewerber finden Sie hier:
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