Ko-Kreation und Partizipation

Die KU versteht sich als eine offene und engagierte Universität, die gezielt gesellschaftliche Fragestellungen und die großen Herausforderungen unserer Zeit aufgreift. Dabei bringt sie ihre Kompetenzen und Ressourcen ein, um in einem kreativen Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft neue Lösungsansätze zu entwickeln. Zentrale Elemente dieses Ansatzes sind Ko-Kreation und Partizipation: Gemeinsam mit Vertretenden aus Verwaltung, NGOs, Unternehmen, Politik sowie Bürgerinnen und Bürgern arbeitet die KU an der Entwicklung nachhaltiger und sozial robuster Lösungen.

Die Universität stärkt die inter- und transdisziplinäre Forschung, also die Beteiligung unterschiedlicher Wissensträger innerhalb und außerhalb der Wissenschaft an Forschung zu gesellschaftlich relevanten Themen. Denn viele Herausforderungen können nicht mehr nur mit dem Wissen eines einzelnen Faches bewältigt werden. Dabei können neben klassischen Forschungsansätzen in besonderer Weise auch Ansätze aus Kunst und Design neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft leisten. 

Um wissenschaftliche Exzellenz mit einem aktiven Beitrag zum gesellschaftlichen Wandel zu verbinden, legt die KU großen Wert darauf, aufmerksam gesellschaftliche Bedarfe zu erkennen und darauf zu reagieren. Transdisziplinäre Ansätze, die Mitwirkung an Beteiligungsprozessen zur Zukunftsgestaltung Citizen Science sind ebenso wie der Aufbau notwendiger Infrastrukturen und Kompetenzen wesentliche Bausteine, um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu fördern.

Gemeinsam wirken: Orte und Akteure

Citizen Science Lab

Das Citizen Science Lab der KU ist ein Raum für forschungsorientierte Zusammenarbeit zwischen KU-Forschenden und unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren. Hier werden Beteiligungsprozesse konzipiert, begleitet und evaluiert mit dem Ziel, wissensbasiert Zukunft zu gestalten.

Büro für die Bürgerschaft

Das Büro für die Bürgerschaft befindet sich Zentrum von Eichstätt, vis à vis dem Rathaus. Es ist eine Plattform für die strategische
Zusammenarbeit von Stadt, Landkreis und KU. Mit dem Büro bietet die KU einen Raum für Begegnung, Dialog und Reflexion sowie Veranstaltungen, der zum Mitgestalten einlädt.

Transformative Design Space

Der transformative Design Space ist ein wandelbarer und partizipativer Gestaltungsraum, der im Rahmen des von der VolkswagenStiftung geförderten Projekts "Kleine Kommunen, große Wirkung" entsteht. Als mobiler Raum lädt er im ländlichen und urbanen Kontext ein, verschiedene Bevölkerungsgruppen in die Konzeption und Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten mit gestalterischen Mitteln einzubeziehen.

Transformativ im Designkontext bedeutet, dass die Gestaltung darauf abzielt, tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen zu bewirken, indem sie neue Ansätze und Ideen einbringt, die über das Bekannte hinausgehen und die Lebensqualität der Menschen verbessern.

Beteiligungsprojekte und Citizen Science

Viele Fachbereiche der KU tragen auf vielfache Weise mittels partizipativer Anstätze zu einer zukunftsfähigen Gesellschaftsentwicklung und nachhaltigen Transformation bei. Hierbei nehmen die Forschenden verschiedene Rollen und Aufgaben ein und sind in verschiedenen Projektphasen involviert. Eines aber verbindet alle Projekte: Mit einem wissensbasierten Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Gesellschaft konkrete gesellschaftliche Fragestellungen aufzugreifen und an den Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft zu arbeiten.

Eichstätt - Raum für alle?

Eine Ansicht des Marktplatzes in Eichstätt
© Sina Ettmer

Das Projekt „Eichstätt – Raum für alle“ zielte darauf ab, öffentliche Räume in Eichstätt so zu gestalten, dass sie für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich, sicher und integrativ sind. Es suchte nach Lösungen, um die unterschiedlichen und oft widersprüchlichen Bedürfnisse der Bürgerinnen zu vereinen. Ein zentraler Bestandteil des Projekts war der Citizen Science Ansatz, der Bürger*innen aktiv in die Forschung einbindet. Besonders innovativ war die Beteiligung junger Menschen, die durch Methodentrainings lernen, ihre Perspektiven einzubringen. Ein Beispiel dafür: die Nutzung eines UNO-Spiels auf dem Marktplatz, um die Akzeptanz verschiedener Raumnutzungen zu erforschen. Die gewonnenen Erkenntnisse, wie der Wunsch nach mehr Begegnungsräumen, wurden direkt an die Stadt weitergegeben. Eine Ausstellung im Büro für die Bürgerschaft veranschaulichte den Forschungsprozess und lädt zur Mitgestaltung ein. Unterstützt wird das Projekt von der Hans Sauer Stiftung, die partizipative Ansätze fördert; die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit zwischen dem Citizen Science Lab der KU und dem Lehrstuhl für Politische Bildung und Didaktik der Sozialkunde unter der Leitung von Prof. Dr. Rico Behrens.

Klimabedingte Änderungen der Pollenbelastung

Auf dem Bild fotografiert eine Frau mit dem Smartphone Gräser.
© upd

Im Rahmen des Citizen Science Projekts BAYSICS erforschte Prof. Dr. Jochner-Oette, Inhaberin der Professur Physische Geographie / Landschaftsökologie und nachhaltige Ökosystementwicklung, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern die klimabedingten Veränderungen der Pollenbelastung. Durch die systematische Sammlung und Analyse von Pollendaten trugen Teilnehmende aktiv dazu bei, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit zu verstehen. Diese bürgerwissenschaftlichen Beiträge helfen, regionale Unterschiede zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln.

Die Folgen des Klimawandels erfordern umfassende Anpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen, welche in demokratischen Gesellschaften vor allem dann erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden können, wenn diese von den Bürgern als legitim, akzeptabel und machbar angesehen werden. Durch die Vermittlung von Wissen, die Förderung der Wahrnehmung und die Kommunikation von Komplexität wurden in dem vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst initiierten Verbundprojekt BAYSICS (Bayerisches Synthese-Informations-Citizen Science Portal für Klimaforschung und Wissenschaftskommunikation) von 2018-2023 ausgewählte Akteursgruppen gezielt angesprochen, für die der Klimawandel durch eigene Beobachtungen in ihrem konkreten Umfeld erlebbar gemacht wurde.

Citizen Science im Rahmen von SEHAG

Zwei Forschende, einer stehend, einer kniend, schauen auf einen terrestrichen Laserscanner, der Teil eines Messsettings in einem verschneiten Alpengelände ist.
© Christian Klenk

Im Rahmen des Projektes SEHAG (Sensitivität HochAlpiner Geosysteme gegenüber dem Klimawandel ab 1850) erforscht ein Citizen Science Teilprojekt, wie historische Fotografien genutzt werden können, um Veränderungen in Landschaften und Klimabedingungen sichtbar zu machen. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, ihre eigenen historischen Aufnahmen sowie lokal verankertes Wissen einzubringen, um die wissenschaftliche Analyse zu bereichern. Durch diese Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit werden wertvolle Daten gesammelt, die dabei helfen, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu verstehen und zu dokumentieren.

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Österreichischen Wissenschaftsfonds seit 2019 geförderte Projekt "SEHAG" erforscht in einem interdisziplinären Ansatz und im internationalen Verbund von sechs Hochschulen den Klimawandel und seine Folgen auf die alpinen Landschaften. Das Projekt wird vom Lehrstuhl für Physische Geographie der KU koordiniert. 

 

Ländliche Bildungsumwelten junger Geflüchteter

Man sieht das leaneAs-Logo

"laeneAs" war ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von 2021 bis 2024 gefördertes Forschungsprojekt, das im im Verbund zwischen der Fachhochschule Potsdam und der KU Eichstätt-Ingolstadt durchgeführt wurde. Ziel war die Identifikation von Bildungsbarrieren für geflüchtete Jugendliche in der beruflichen Ausbildung auf dem Land sowie die Förderung gelingender Bildungswege. Die Umsetzung erfolgte in einem partizipativen, also beteiligenden Forschungsdesign. Hierzu gehörte auch gemeinsam innovative Bildungsangeboten für Geflüchtete in ländlichen Regionen in Bayern und Brandenburg zu entwickeln. Gemäß der Prämisse angewandter Forschung verschalteten die Forschenden wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn mit Praxisentwicklung. Sie organisierten  vier Reallabore, in denen sie mit der Akteuren aus der sozialen Praxis in vier Landkreisen erforschten, um in einem Strategien für eine gute Praxis zu entwickeln.

Prof.‘in Dr.‘in Annette Korntheuer,  war die Leitung des Teilprojektes von laeneAs in Bayern. Von 2020 bis 2024 war sie Professorin für Grundlagen und Theorien Sozialer Arbeit an der KU Eichstätt-Ingolstadt.

 

Jugendliche kulturelle Selbstorganisation

Junge Menschen vor einen Hauswand

Das Forschungsprojekt „Jugendliche kulturelle Selbstorganisation im Dreiländereck Bayern-Sachsen-Thüringen“ (2023-2026) untersucht die Lebenswelten von Jugendkulturen in ländlichen Räumen wie Oberfranken, dem Thüringer Wald und dem Vogtland. Es zielt darauf ab, die Bedingungen zu verstehen, die selbstorganisierte kulturelle Aktivitäten fördern oder einschränken. Ein zentraler Ansatz ist die partizipative Forschung, bei der Jugendliche aktiv in den Prozess eingebunden werden, etwa in Workshops und Interviews ein. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen nicht nur den Jugendlichen, sondern auch Kommunen und Förderinstitutionen zugutekommen.

Die Sozialpädagogik der Universität Bamberg und die Wirtschaftsgeographie der KU Eichstätt-Ingolstadt bringen ihre fachlichen Kompetenzen und Perspektiven zusammen und arbeiten in einem engen Austausch. Das Projekt wurde von Professorin Dr. Rita Braches-Chyrek (Bamberg) und Dr. Andreas Kallert (Eichstätt) eingeworben und wird von Franziska Imhoff und Tilman Kallenbach umgesetzt. Beratend stehen dem Projekt zudem die Kooperationspartner:innen des IDZ und Professorin Dr. Karin Bock (TU Dresden) zur Seite.

Eichstätt besser machen

Menschen sitzen an einem Tisch an der Altmühlaue in Eichstätt und halten ein Schild "Deutschland besser machen".
© Nadine Winter

"Eichstätt besser machen" war eine partizipative Initiative, die Bürgerbeteiligung, lokale Verwaltung und Wissenschaft zusammenbrachte, um Klimaschutz und Lebensqualität in Eichstätt zu verbessern. Die Inititiatve fand im Rahmen des von der Körber Stiftung umgesetzten Projekts „Deutschland besser machen“ statt. Projektzeitraum war das Jahr 2023. Durch die Nutzung des kreativen Potenzials der Zivilgesellschaft und die enge Zusammenarbeit mit der KU Eichstätt-Ingolstadt, entstanden Lösungsansätze, die nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch praxisnah und umsetzbar waren. Der Prozess war dialogorientiert: In sogenannten Tischgesprächen konnten Bürgerinnen und Bürger, aber auch Vertrende zivilgesellschaftlicher Gruppen und Institutionen eigene Anliegen und Projektvorhaben rund um Themen wie Müll, Klimaanpassungsmaßnahmen, erneuerbare Energien oder Klimagärten einbringen und gemeinsam entwickeln. Vielfach trugen Fachimpulse in den Tischgesprächen dazu bei, ein gemeinsames Verständnis der zu bearbeitenden Thematik zu erlangen, das als Grundlage für die Entwicklung von Lösungsansätzen diente. Die Ergebnisse der Tischgespräche wurden durch die Stadtverwaltung geprüft und gefeedbackt.

"Eichstätt besser machen" wurde in Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung der Stadt Eichstätt, dem Nachhaltigkeitsnetzwerk fairEInt und dem Citizen Science Lab der KU umgesetzt und von der Körber Stiftung gefördert.

Begleitevaluation zur Bürgerbeteiligung

Bürgerinnen und Bürger sitzen im Grünenauf Hockern und mobilen Sitzmöbeln in einem Gesprächskreis in Eichstätt.

Das von der Körber Stiftung initiierte Projekt "Eichstätt besser machen" wurde während der Projektlaufzeit hinsichtlich seiner zentralen Methode, dem "Tischgespräch", wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die Evaluation erfolgte durch den Lehrstuhl Allgemeine Soziologie. Sie ermöglichte es, die Qualität und Wirksamkeit partizipativer Stadtentwicklungsprozesse am Beispiel der Tischgespräche zu analysieren und deren Potenziale sowie Grenzen aufzuzeigen. Ziel war es, herauszufinden, wie inklusive, transparente und wirkungsvolle Beteiligungsprozesse gestaltet werden können, die sowohl den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger als auch den Anforderungen der Stadtverwaltung gerecht werden. Die Evaluation wurde von der Körber Stiftung gefördert.

Schwerpunkte der Evaluation waren:

  • Prozessqualität
  • Gestaltung von lokalen Beteiligungsprozessen
  • Rolle der Akteure
  • Optimierung der Ideengeneration
  • Inklusion

Engagierte Stadt Eichstätt

5 Menschen, darunter die Präsidentin der KU Eichstätt-Ingolstadt und der Eichstätter Oberbürgermeister, halten auf dem Eichstätter Marktplatz ein Schild "Engagierte Stadt" in die Höhe.
© Christian Klenk

Als engagierte Universität legt die KU besonderen Wert auf die Verbindung von akademischem Wissen und gesellschaftlichem Engagement. Die Übernahme der Koordination der "Engagierten Stadt Eichstätt" im Jahr 2021 ermöglicht es der KU, diese Verbindung aktiv zu gestalten und zu stärken.

In der Rolle der Koordination kann die KU ihre wissenschaftliche Expertise direkt in lokale Beteiligungsprozesse einbringen und somit gemeinschaftliches Engagement in der Stadt nachhaltig fördern. Mit einem interdisziplinären Ansatz stärkt die Universität den Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, zivilgesellschaftlichen Akteuren und der Stadtverwaltung. Dies fördert nicht nur das bürgerschaftliche Engagement, sondern schafft auch Raum für innovative Ideen und Lösungsansätze, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

Das Netzwerkprogramm "Engagierte Stadt" fördert seit 2015 Aufbau bleibender Engagementlandschaften in ausgewählten Städten und Gemeinden Deutschlands. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch zahlreiche Stiftungen unterstützt. Aktuell besteht es aus 113 Städten. 

Partizipative Wissenschaftskommunikation

Redaktionsteam der Bürgerredaktion

Die KU Eichstätt-Ingolstadt führte von Oktober 2020 bis März 2021 das Projekt „Wissenschaft in Bewegung durch. Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Konzepts für eine partizipative Wissenschaftskommunikation, die Bürgerinnen und Bürger aktiv und praxisorientiert an den an eine breite Öffentlichkeit gerichteten Kommunikationsprozessen der Hochschule beteiligt.

Das Projekt griff damit die seitens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung „Globale Umweltveränderung“ bereits 2011 in seinem Hauptgutachten formulierte Forderung auf, eine „differenzierte und partizipative Form der Wissenschaftskommunikation“ zu entwickeln. Der Wissenschaftskommunikation komme im Kontext einer partizipativen Wissensgesellschaft nicht nur die Aufgabe zu, so die Autoren des Gutachtens, Forschung verständlich und differenziert aufzubereiten, sondern diese auch partizipativ an die Gesellschaft zu kommunizieren.

Durch das im Rahmen des Projekts entwickelte Modell konnte ein erster Schritt zur Konzeption, Erprobung und Implementierung einer partizipativen Wissenschaftskommunikation realisiert werden. Zentrale Bausteine des Modells waren Partizipatives Agenda Setting und eine Bürgerredaktion. Die Leitung des Projekts lag in den Händen von Dr. Thomas Metten, Leiter der Stabsstelle für Strategie und Hochschulentwicklung.

Cluster "Bürgerschaftliches Engagement"

3 Personen mit einem Lastenrad auf dem Eichstätter Marktplatz
© Christian Klenk

Das Cluster „Bürgerschaftliches Engagement“ wurde im Rahmen der BMBF-Förderlinie „Innovative Hochschule“ im Projekt „Mensch in Bewegung I“ (2018–2022) eingerichtet, um Bürgerinnen, Bürger und Stakeholder aktiv in eine nachhaltige Regionalentwicklung einzubinden. Ziel war es, das kreative Potenzial der Zivilgesellschaft zu mobilisieren, um Lebensqualität und Innovationskraft in der Region zu steigern – ein Beitrag zur aktiven Zivilgesellschaft und Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung der KU.

Bürgerschaftliches Engagement stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und vermittelt Schlüsselkompetenzen für die Herausforderungen unserer Zeit. Es schafft einen dritten Bildungsraum, der Mitgestaltung, Verantwortung und aktives Demokratielernen ermöglicht, verbunden mit Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichem Wirken.

Die KU fördert transdisziplinäre Projekte, Service Learning und Kooperationen mit zivilgesellschaftlichen Akteuren, um Synergien zwischen Wissenschaft und Praxis zu schaffen und die Bedeutung von Engagement für eine mündige Bürgerschaft zu betonen.

Durch Forschung und Dialog möchten wir die Leistungen der Zivilgesellschaft sichtbarer machen und die KU als Ort des gemeinsamen Lernens und Handelns etablieren, der Lebensqualität und Innovationskraft nachhaltig stärkt.

Ansprechpersonen

Sie haben Fragen? Wir antworten!

Möchten Sie mehr erfahren über die Aktivitäten der KU im Feld Partizipation und Ko-Kreation? Kennen Sie ein Projekt, in dem Wissenschaft und Beteiligung eine zentrale Rolle spielen und wollen es hier abbilden? Haben Sie eine Projektidee, die mit beteiligender Forschung umgesetzt werden kann?

Dann melden Sie sich gern bei uns:

Maria Bartholomäus, Koordination Kommunikation und Beteiligung im BMBF-geförderten Projekt "Mensch in Bewegung".

Kontakt: m.bartholomaeus(at)ku.de