Die Hoffnungen und Erwartungen nach dem Ende des Kalten Krieges auf globalen Frieden haben sich nicht erfüllt. Vielmehr traten anstatt interstaatlicher Kriege intrastaatliche gewaltsame Konflikte in den Vordergrund, die rasant zunahmen. Einige dieser Konflikte konnten mit Hilfe internationaler Akteure eingedämmt werden, davon flammten viele aber erneut auf. Zudem besteht in „ehemaligen“ Konfliktländern ein hohes Gewaltniveau fort. Ein Großteil der bewaffneten Konflikte zeichnet sich heute durch ein komplexes Nebeneinander von Friedensprozessen und Konfliktlagen aus. Die Zunahme solch komplexer Konfliktlagen mit internationaler Auswirkung zeigt die Grenzen herkömmlicher Ansätze der Friedens- und Konfliktforschung auf und stellt die Weltgemeinschaft vor große Herausforderungen.
Zunehmend gewinnen vor diesem Hintergrund auch geisteswissenschaftliche, historisch geprägte Herangehensweisen an Bedeutung. Neben den klassischen Ansätzen der Friedens- und Konfliktforschung kommt daher der "Memory-Komponente" und dem binationalen Design im MA Conflict, Memory and Peace eine zentrale Bedeutung zu.
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Der MA Conflict, Memory and Peace umfasst 4 Semester, wobei 120 ECTS-Punkte erfolgreich absolviert werden müssen.
In den ersten beiden Semestern werden den Studierenden die zentralen Grundlagen der Friedens- und Konfliktforschung unter Berücksichtigung der Memory-Komponente vermittelt. Zudem werden sie in die Grundlagen des Internationalen Rechts eingeführt, wobei auch der Bereich der Transitional Justice eine wichtige Rolle spielt.
Bereits ab dem zweiten Semester wird die Masterarbeit im Rahmen eines Forschungsseminars in den Blick genommen. Komplementär kommt es zur Vermittlung von qualitativen Methoden der Konfliktanalyse. Im Modul Conflict Resolution & Transformation sind Akteure aus der Praxis eingebunden und die Veranstaltung schließt mit einer Praxissimulation in Bogotá ab, an der Studierende der Universidad del Rosario und der KU gemeinsam teilnehmen.
Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt
Über einschlägige Workshops werden die interkulturellen Kompetenzen der Studierenden erweitert. Informationsveranstaltungen des International Office und des ZILAS runden die Vorbereitung ab.
Im zweiten Jahr kann über die Wahlpflichtmodule, das Pflichtpraktikum und die Masterarbeit ein individuelles Profil herausgebildet werden. Zudem befassen sich die Studierenden intensiv mit dem Jahrzehnte dauerenden Konflikt und dem Friedensprozess in Kolumbien. Eine intensive Betreuung begleitet die Studierenden bei ihrem Forschungsvorhaben, der Masterarbeit.
Wahlpflichtmodule: Der Wahlpflichtbereich umfasst 10 ECTS-Punkte. Studierende können hierbei aus dem Wahlpflichtbereich beider Universitäten wählen. Insofern können sie die Standortvorteile der beiden Universitäten in Bezug auf die eigene Schwerpunktsetzung nutzen. An der UR können sie sich z. B. auf das Thema Transitional Justice aus einer rechtswissenschaftlichen Perspektive spezialisieren, an der KU ist z. B. eine Schwerpunktsetzung hinsichtlich des Themenbereichs „Memory“ oder der Entwicklungszusammenarbeit möglich.
Pflichtpraktikum: Das Pflichtpraktikum umfast 10 ECTS-Punkte. Studierende der KU müssen dieses in Lateinamerika absolvieren. Durch spezifische Kooperationen wird den Studierenden der Zugang zu attraktiven Praktikumsgebern vereinfacht.
Masterarbeit: Das Modul Master‘s Thesis (Masterarbeit) umfasst 20 ECTS-Punkte. Bereits ab dem zweiten Semester sind die Studierenden dazu angehalten, das Thema der Masterarbeit anzudenken und werden anhand der einschlägigen Forschungs- und Methodenmodule auch auf diese vorbereitet. Die Begutachtung der Masterarbeiten läuft binational ab. Die Betreuerin oder der Betreuer können aus den Fachvertreterinnen und Fachvertretern beider Universitäten gewählt werden. Die Masterarbeit wird im Rahmen der Disputation verteidigt.
Im Rahmen der Memory-Komponente spielen neben dem in der Friedens- und Konfliktforschung bekannten und für eine Friedenskonsolidierung unerlässlichen Bereich der Transitional Justice vor allem geisteswissenschaftliche Herangehensweisen aus der Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie eine tragende Rolle. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Gebieten der kollektiven Erinnerung, der Erinnerungspolitik und der Geschichtskultur. Insgesamt wird so ein multidimensionales Friedens- und Konfliktverständnis gefördert.
Langjährige Konflikte enden meist nicht mit einem Waffenstillstand oder dem Unterzeichnen eines Friedensvertrages, sondern stellen Postkonfliktgesellschaften vor die Herausforderung die eigene Konfliktgeschichte aufzuarbeiten. Besonders bei den intrastaatlichen Konflikten treffen Opfer wie Täter der Konfliktparteien aufeinander und müssen von Neuem lernen miteinander zu leben. Oftmals sind die ehemaligen Konfliktländer diesen Herausforderungen nicht gewachsen und viele Konzepte zur Aufarbeitung bleiben ohne Erfolg.
Dem Studiengang liegt die These zugrunde, dass eine rein juristische und materielle Aufarbeitung in der Regel nicht ausreicht. Daneben sind die Suche nach den Wahrheiten im Transitionsprozess und der Umgang von postkonfliktiven Gesellschaften mit der gewaltsamen Vergangenheit von großer Bedeutung. Es geht daher insbesondere darum, wer mit welchen Maßnahmen und wo in Massenmedien und Schulen, aber auch in Museen und im öffentlichen Raum (Straßennamen, Denkmäler, Gedenkstätten, Erinnerungsorte usw.) die konfliktive Vergangenheit erinnert. Über die Memory-Komponente nähern sich die Studierenden dieser komplexen Problematik durch die Auseinandersetzung mit Theorien, Ansätzen und Fallstudien an.
Kolumbien befindet sich vor dem Hintergrund eines Jahrzente dauernden Konflikts in der Umsetzungsphase eines kürzlich geschlossenen Friedensvertrags. Deutschland kann auf eine erfolgreiche Konflikttransformation zurückblicken und setzt sich auch heute noch intensiv mit der eigenen Vergangenheit auseinander. Aus kolumbianischer Perspektive sind daher die gesellschaftliche Entwicklung, die Konflikttransformation und der Umgang mit der Vergangenheit in Deutschland wichtige Themen. Aus deutscher Perspektive können wertvolle Erkenntnisse zu komplexen Konfliktlagen und zum Thema Flucht und Migration gewonnen werden.
Insgesamt soll das binationale Design einen wechselseitigen Austausch von Erfahrungen, Ideen und Ansätzen zwischen Studierenden sowie Dozierenden aus Europa und Lateinamerika ermöglichen. Dies befähigt die Studierenden kritisch die eigenen Herangehensweisen und Paradigmen zu hinterfragen und gleichzeitig von den im jeweiligen Partnerland vermittelten Kenntnissen und Kompetenzen zu profitieren und diese zielführend im Berufsleben einzusetzen.
Die Bewerbung auf den konsekutiven Masterstudiengang ist immer zum Wintersemester möglich. Bewerbungsfristen und erforderliche Unterlagen finden Sie auf den Seiten des Studierendenbüros.
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Formulare wenn möglich bitte immer mit dem PC ausfüllen!
Zeugnisantrag (Immatrikulation bis WS 2021/2022)
Zeugnisantrag (Immatrikulation ab SoSe 2022)
Ehrenamtliches Engagement an der KU
Studierende, die während des Studiums an der KU ein Ehrenamt ausgeübt haben, können dies nach Bestätigung unter bestimmten Voraussetzungen in das Diploma Supplement aufnehmen lassen.
Bitte füllen Sie hierzu die Anlage zum Zeugnisantrag aus und reichen dieses vollständig ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit dem Zeugnisantrag im Prüfungsamt ein.
Nachträglich eingereichte Formulare können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Weitere Informationen und Formulare zum modularisiertem Studium, Prüfungsrücktritt oder sonstigen Prüfungsangelegenheiten finden Sie auf der Homepage des Prüfungsamtes.
Die Häufig gestellten Fragen (FAQ) des Prüfungsamtes finden Sie hier.
Den Terminplan zur Prüfungsanmeldung und Noteneingabe finden Sie hier.
Die Informationen zur Abmeldung zu den jeweiligen Arten der Prüfungen (semesterbegleitende Prüfungen/Semesterabschlussprüfungen) finden Sie in den Terminplänen bei den jeweiligen Anmeldeterminen.
Das für das jeweilige Semester gültige Modulhandbuch zum Studiengang finden Sie hier auf KU.Campus. Gehen Sie dort in der Navigation auf "Informationsportal --> Studiengänge". Geben Sie Ihren Studiengang und das betreffende Semester in der Suchmaske ein. In der Ergebnisliste erscheint oben rechts das Modulhandbuch zum Download als pdf- oder Word-Datei.
Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Conflict, Memory and Peace
Die Einbindung des Studiengangs in das Zentralinstitut für Lateinamerikastudien (ZILAS) ermöglicht den Studierenden einen Einblick in das aktuelle Forschungsgeschehen zu Lateinamerika.
Gerne stehe ich Ihnen für ein individuelles Beratungsgespräch zur Verfügung.
Das Pflichtpraktikum umfast 10 ECTS-Punkte. Studierende der KU müssen dieses in Lateinamerika absolvieren. Durch spezifische Kooperationen wird den Studierenden der Zugang zu attraktiven Praktikumsgebern vereinfacht. Die Studienkoordination der Universidad del Rosario hilft bei der Auswahl des Praktikums.
Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt
Über einschlägige Workshops werden die interkulturellen Kompetenzen der Studierenden erweitert. Informationsveranstaltungen des International Office und des ZILAS runden die Vorbereitung ab.
Fachliche Expertise
Die Universidad del Rosario (UR) wirkt seit 1653 an der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Kolumbiens mit. Es ist ihr wichtig, einen Beitrag zur erfolgreichen Konflikttransformation des Landes zu leisten. Vor diesem Hintergrund wurde die interdisziplinäre Forschungseinheit JANUS gegründet. Die Gruppe befasst sich seit 2015 mit der multidimensionalen Erforschung (Geschichte, Friedensprozess, Post-Konflikt, Dimensionen der Gewalt, Gender etc.) des kolumbianischen Binnenkonflikts und vereint einige der renommiertesten Wissenschaftler*innen aus Kolumbien. Besondere Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Transitional-Justice-Forschung aus juristischer wie auch politischer Perspektive sowie auf der Erforschung von postkonfliktären Dynamiken des Peacebuilding (DDR etc.). Nahezu alle Veranstaltungen des MA Conflict, Memory and Peace werden von Professor*innen gehalten, die an JANUS mitwirken.
Darüber hinaus ist die UR Teil des akademischen Netzwerkes des Deutsch-Kolumbianischen Friedensinstituts, dessen Aufbau seit 2016 durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert wird. Ferner existiert eine Kooperation in Lehre und Forschung mit dem staatlichen Centro Nacional de Memoria Histórica.
Neben der fachlichen Expertise im Bereich der Friedens- und Konfliktstudien ist auch die herausragende Stellung der UR in der kolumbianischen und lateinamerikanischen Hochschullandschaft hervorzuheben. Insgesamt belegt sie bei nationalen (MIDE) und internationalen (QS University Ranking) Rankings immer wieder Spitzenplätze.
Die UR befindet sich im Herzen der Altstadt Bogotás und zeichnet sich durch eine hervorragende Studienatmosphäre aus. Der historische Innenhof der Uni lädt zum Verweilen und Philosophieren ein. Gleichzeitig verfügt die Universität über ein umfassendes Angebot zum individuellen Lernen und für Gruppenarbeiten. Das Centro de Recursos para el Aprendizaje e Investigación (CRAI) bietet den Studierenden eine hochmoderne Lernumgebung mit einem umfassenden Angebot an Büchern und Zeitschriften sowie Gruppenarbeitsräume, Ruhebereiche und Lesesäle.
Neben dem Studium gibt es eine Vielzahl von kulturellen und sportlichen Angeboten. So gibt es z. B. ein eigenes Fitnessstudio sowie zahlreiche Tanz- und Sportkurse.
Während ihres Studiums an der UR werden die Studierenden der KU professionell betreut und über interkulturelle Veranstaltungen sowie ein Tutor*innensystem in den Universitätsalltag sowie in das in Leben in Bogotá eingeführt.
Bogotá ist die Hauptstadt Kolumbiens und mit ihren knapp 10 Millionen Einwohnern kann zurecht von einer pulsierenden Großstadt gesprochen werden. Als eine der am schnellsten wachsenden Großstädte Lateinamerikas ist sie im steten infrastrukturellen Wandel und eine Stadt der Extreme. Saftige grüne Baumhänge schmiegen sich an Betonbauten; Ausgehviertel, die an New York erinnern, liegen neben Barrios de Invasión – informell gebaute Viertel. Bogotá ist ein Hot Spot für Museen, Kultur, Street Art und Straßenkünstler. So trifft Graffiti ebenso auf Botero wie die zahlreichen Naherholungsmöglichkeiten auf den kollabierenden Verkehr. Bogotá ist eine hässliche Schönheit, die ihre Faszination und ihren Reiz versprüht und für wirklich jeden etwas zu bieten hat.
Mit den zahlreichen Kneipen, Restaurants, Salsa-Bars und Kulturangeboten im Zentrum (Candelaria) und damit in direkter Umgebung der Universität, steht einem vielseitgen Studierendenleben nichts im Wege.
Bogotá liegt inmitten der Anden (2640 ü. d. M.) an deren Ostseite sich die Berge Monserrate und Guadalupe erstrecken. Die Anbaugebiete des berühmten kolumbianischen Kaffees sind nur gut zwei Stunden von Bogotá entfernt und laden dank guter Flug- und Busverbindungen zum Verweilen am Wochenende ein.
Die Kriminalitätsrate in Bogotá ist im Vergleich zu anderen Teilen des Landes gering. Eine generelle Vorsicht sowie das Meiden von einschlägigen Stadtteilen ist aber wie in anderen lateinamerikanischen Großstädten geboten.
Informationen zur Anrechnung von Studienleistungen finden Sie auf der Seite Prüfungsamtes, auch zur Anrechnung von Studienleistungen aus vorherigen Studiengängen.
Für den Auslandsaufenthalt können 12 ausgewählte Studierende durch ein studiengangsinternes DAAD-Teilstipendien unterstützt werden. Die Bewerbung erfolgt zu Ende des ersten Semesters.
Eine weitere Finanzierungsoption ist das Elisabeth-Käsemann-Stipendium. Die Elisabeth Käsemann Stiftung engagiert sich in der kritischen Auseinandersetzung mit autoritärer und konfliktärer Vergangenheit und ihren Folgen für Gesellschaften in Lateinamerika, Spanien und Deutschland.
Das Stipendienprogramm der Elisabeth-Käsemann-Stiftung richtet sich an Studierende des binationalen Masterstudiengangs „Conflict, Memory and Peace“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Universidad del Rosario in Bogotá. Es wird alle zwei Jahre vergeben.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Komplexität aktueller Konfliktlagen stellt die Weltgemeinschaft vor große Herausforderungen. Innovative und kontextsensible Ansätze aus der Friedens- und Konfliktforschung werden dabei immer wichtiger. Diese Entwicklung hat der MA Conflict, Memory and Peace im Blick.
Mit seinen profilgebenden Merkmalen und seiner globalen Ausrichtung qualifiziert der Studiengang für verantwortungsvolle Positionen im internationalen Kontext bei:
Seit 2010 organisieren die Studierenden des BA Lateinamerikastudien und seit 2020 zusammen mit den Studierenden des MA Conflict, Memory and Peace jährlich eine lateinamerikanische Filmwoche, in der verschiedene Filmproduktionen aus und über Lateinamerika in Originalsprache gezeigt werden. Das Angebot des Cine Latino richtet sich nicht nur an Studierende der KU, sondern auch an alle Eichstätter und sonstige Interessierte: Von Spielfilmen bis hin zu Dokumentationen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Filmwoche trägt dazu bei, einen Einblick in lateinamerikanische Lebenswelten, Träume und Problematiken zu bieten und bringt den Zuschauern die Vielfalt dieses Kontinents näher. Rund um die Filme gibt es ein buntes Programm, begonnen mit einem Sektempfang, dem Auftritt einer Liveband zum Auftakt der Premiere, gefolgt von einer Eröffnungsparty nach der ersten Filmvorführung, bei der man zu lateinamerikanischen Rhythmen die Hüften kreisen lassen kann. Zum Einstieg in die einzelnen Filme, wurde jeder Vorführung eine kurze Einführung durch die Studierenden des Lateinamerikastudiengangs vorangestellt. Die Studierenden engagieren sich dabei nicht nur bei der Durchführung des Events sondern auch bei dessen Vorbereitung. Dazu gehören die Bewerbung der Veranstaltung und die Suche nach Sponsoren als auch die Filmauswahl, die Organisation der Premierenparty und das Verfassen von Rezensionen für das Flyermaterial. Dabei werden die Studieren vom Team des ZILAS, verschiedenen Professorinnen und Professoren und dem Inhaber des Eichstätter Kinos unterstützt, sodass trotz der vielen Vorbereitungen auch das Studium nicht zu kurz kommt. Mehr zum Cine Latino hier.
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