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Masterstudiengang Soziale Arbeit

Aktuelles

Der reformierte MASA geht an den Start

Ab dem WS 25-26 kann in den reformierten Master Soziale Arbeit eingeschrieben werden. Der Studiengang bekommt eine inhaltliche Schwerpunktsetzung - (Soziale) Innovation und Implementierung. Er ist flexibler geworden: Das Studium kann sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester aufgenommen und entweder in Vollzeit (3 Semester) oder Teilzeit (5 Semester) absolviert werden.

Der Studiengang

Studienprogramm und -aufbau

Die Fakultät für Soziale Arbeit der KU bietet seit dem WS 2010/11 einen Masterstudiengang "Soziale Arbeit" an. Der Studiengang ist seit 11.12.14 AHPGS-akkreditiert. Zum WS 25-26 wurde der Studiengang reformiert und bekam die inhaltliche Schwerpunktsetzung (Soziale) Innovation und Implementierung.

Studienaufbau

Das Studium kann sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester aufgenommen werden.

Die Regelstudienzeit beträgt 3 Semester im Vollzeitstudium bzw. 5 Semester im Teilzeitstudium. Der Erwerb von 90 ECTS-Punkten führt zum Abschluss Master of Arts (M.A.). 

Der Studiengang ist nicht zulassungsbeschränkt.

Charakter des Studiengangs

Der Masterstudiengang Soziale Arbeit ist sowohl forschungs- als auch praxisorientiert und kombiniert theoretische Grundlagen, empirische Methoden und praxisorientierte Ansätze, um die Herausforderungen der sozialen Arbeit wissenschaftlich fundiert und zukunftsorientiert anzugehen. Master Soziale Arbeit an der KU heißt, soziale Innovationen auf Grundlage evidenzbasierter Praxis implementierungstauglich ganzheitlich zu denken und zu lernen. Er umfasst zentrale Themen wie die Einbettung sozialarbeiterischer Strategien und Umsetzungskonzepte in den verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialwirtschaft. Eine Sozialarbeiterin, ein Sozialarbeiter mit Masterkompetenz benötigt die Kompetenz, rechtliche und politische Entwicklungen sowie Rahmen, korrespondierende pädagogische, psychologische Ansätze sowie sozial- und innovationsökonomische Konzeptionen einordnen, verstehen und vor allem gestalten zu können. Dies muss auch und gerade mit Blick auf Weiterentwicklungen der digitalen Transformation möglich sein. 

Das Studium orientiert sich an einem interdisziplinär abgestimmten Kontext von Kern- und Bezugsdisziplinen. Es gründet auf forschungsethischen Prinzipien und ist eingebettet in einen Methodenkontext empirischer Sozialwissenschaften. Die Studierenden erfahren in Lehr- und Lernformaten von Ansatzpunkten und Lösungsstrategien, um Expertin oder Experte von Implementierungswissen und -konzepten in der Sozialen Arbeit sowie in der Sozialwirtschaft zu werden. Unterschiedliche Prüfungsformate wie mündliche Prüfungen, Portfolios, Referate und Studienarbeiten geben Anleitungen zur Wissensgenerierung und zur Stärkung der eigenen Handlungs- und Problemlösungskompetenz. Mit einem Fokus auf kooperativer Wissensgenerierung, Change Management und empirisch fundierten Theorien bereitet der Studiengang die Studierenden darauf vor, transformative Prozesse in der Sozialwirtschaft aktiv mitzugestalten.

Masterstudierende haben dabei die Möglichkeit, an den Forschungsaktivitäten der Fakultät teilzuhaben. Sie sind damit Lernende und Forschende gleichzeitig und erwerben praxisnahes sowie methodisches Know-how.

Studienort

Das Studium in Eichstätt bietet alle Vorteile einer kleinen Hochschule. Die Seminargruppen sind klein. Sie genießen eine intensive und individuelle Betreuung durch die Dozierenden. Kurze Wege erleichtern die Studienorganisation. Eine hervorragend ausgestattete Bibliothek und die unter dem gleichen Dach befindliche Universität mit den Fächern Soziologie, Politikwissenschaft, Mathematik, Ökonomie etc. bieten überdurchschnittlich gute Studienbedingungen.

Aus Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung sind unumgänglich, damit Innovationen in die Praxis Sozialer Arbeit kommen. Dabei ist es Ziel, auf der Basis wissenschaftlicher Methodik und aktueller Forschungsergebnisse komplexe Lösungsstrategien gegenüber relevanten Zielgruppen zu entwickeln. Die entwickelten Gütekriterien für die Praxis werden auf der Basis der Best Practice-Forschung auf konkrete, von den Studierenden ausgewählte Praxisfelder angewendet.

Einige Beispiele werden hier beschrieben:

Steuerungselemente im Hilfeplanverfahren (Jugendamt München)

Durch das Best-Practice-Modell „Steuerungselemente im Hilfeplanverfahren“ wurden über die vier Zugänge der Jugendhilfe einzelne Elemente zur Partizipation und zur Steigerung der Qualität im Hilfeplanverfahren entwickelt. Dazu zählen die Überarbeitung der bereits vorhandenen Rückmeldebögen der Stadt München, eine Handreichung für die Fachkräfte der öffentlichen Träger, ein Reflexionsbogen zur Vor- und Nachbereitung der Hilfeplanüberprüfungsgespräche und die Erarbeitung eines standardisierten Berichtsmodells, welches sich um das Akronym „ZAUN“ (Zielsetzung, Aktuelle Lage, Unterstützungsmaßnahmen, Nachfrage beim Klienten) aufbaut. Ziel des Modells ist dabei, die Leistungsberechtigten und Leistungsempfänger stärker in den Prozess des Hilfeplanverfahrens mit einzubinden und die Handlungssicherheit der Fachkräfte zu stärken. Bearbeitet von: Jutta Harrer

Motivierende Kurzkontakte im Beherbergungsbetrieb (KMFV München)

Wohnungslosigkeit ist eine Lebenssituation, die sich nicht nur durch fehlenden, geschützten Wohnraum auszeichnet, sondern häufig durch psychische Erkrankungen, Alkoholkonsum, Armut und soziale Isolation einen komplexen Kreislauf darstellt. In einer Notunterkunft wie dem Beherbergungsbetrieb des KMFV können Menschen temporär untergebracht werden. Dort leben auch Menschen, die wohnungslos und gleichzeitig Konsumenten illegaler Drogen sind (eine nicht zuletzt physisch massiv gefährdende Situation). Obwohl es Hilfeangebote seitens der Sozialen Arbeit dort gibt, gestaltet es sich schwierig, stabile Arbeitsbeziehungen aufzubauen, da sich die Kontakte häufig auf ein kurzes Grußwort oder organisatorische Angelegenheiten beschränken und die KlientInnen von sich aus keine Hilfe bezüglich ihres Konsums aufsuchen. Ziel des Best-Practice-Modells war daher, die dennoch vorhandenen, wenn auch kurzen Kontaktmomente durch professionelle Motivationsarbeit zu gestalten. Studien belegen, dass bereits wenige Minuten „Motivational Interviewing“ nach Miller und Rollnick den Wunsch nach Veränderung des eigenen Drogenkonsums verstärken können. Ergebnis des Best-Practice-Modells ist eine Handreichung, die die wesentlichen theoretischen Grundlagen kompakt darstellt und an „Motivational Interviewing“ ausgerichtete Gesprächsführungsbeispiele für kurze Kontakte aufzeigt. Bearbeitet von: Rosalie Müller

Arbeitshilfe für die Freizeitstätte LOK-Arrival (KJR München-Stadt)

Die Arbeitshilfe für „LOK-Arrival“ stellt eine Einführung für Securites und Freiwilligen in der Flüchtlingsarbeit dar. Mit Hilfe einer kompakten Übersicht über die Einrichtung sowie die wichtigsten Themen der pädagogischen Flüchtlingsarbeit und das Thema Flucht werden den Nichtprofessionellen die Mitarbeit in einem pädagogischen Bereich erleichtert und generell ermöglicht. Es werden Themen wie das Asylrecht, die Fluchtbewegungen und -gründe sowie hilfreiche Informationen für den Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen und der eigenen Psychohygiene aufgegriffen. Um professionelle pädagogische Arbeit in einem gemischten Team zu ermöglichen, ist Freiwilligenmanagement und die kompetente Einführung essentiell. Dieses Wissen fördert eine bessere Zusammenarbeit zwischen Professionellen, Nichtprofessionellen und den Klienten. Bearbeitet von: Isabelle Hermannstädter

Präventionskonzept für den Umgang mit Sekundärer Traumatisierung der Mitarbeiter der Roland Berger Stiftung Ingolstadt

Die Roland Berger Stiftung betreibt in Ingolstadt Mailing-Feldkirchen eine Wohngruppe für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. In vielen Bereichen – so auch in diesem – kam innerhalb der letzten Jahre vermehrt der Begriff der Sekundären Traumatisierung auf. Um die Mitarbeiter über die Sekundäre Traumatisierung aufzuklären und diese so eventuell vermeiden zu können, wurde ein Best Practice Modell entworfen. Dieses beinhaltet sieben psychoedukative Gruppensitzungen, innerhalb derer sich die Mitarbeiter mit der Thematik auseinandersetzen sollen und individuell erarbeiten, wie sie sich davor schützen können. Bearbeitet von: Saskia Theckhaus

Best Practice Modell für die Nachbarschaftsarbeit der Roland Berger Stiftung Ingolstadt

Die Roland Berger Stiftung betreibt in Ingolstadt Mailing-Feldkirchen eine Wohngruppe für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Da der Einrichtung eine offene, persönliche Beziehung zur Nachbarschaft der Wohngruppe wichtig ist, wurde ein Best Practice Modell erarbeitet, um die Nachbarschaftsarbeit zu vertiefen und auszubauen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das weitere Kennenlernen und eine fortlaufende Beteiligung der Nachbarschaft sowie deren Aktivierung für ein freiwilliges Engagement und die Evaluation der bisher betriebenen Nachbarschaftsarbeit gelegt. Hierfür wird nach der Methode der Aktivierenden Befragung in acht Phasen vorgegangen, zu denen unter anderem ein Gesprächsleitfaden zählt, der den Mitarbeitern als Orientierung für die Interaktion mit der Nachbarschaft dient. Bearbeitet von: Alexandra Marx

Zentrale Dokumente

Dokumente zum Studienverlauf

Modulhandbuch

Das für das jeweilige Semester gültige Modulhandbuch zum Studiengang finden Sie hier auf KU.Campus. Gehen Sie dort in der Navigation auf "Informationsportal --> Studiengänge". Geben Sie Ihren Studiengang und das betreffende Semester in der Suchmaske ein. In der Ergebnisliste erscheint oben rechts das Modulhandbuch zum Download als pdf- oder Word-Datei.

Studiengangsbeschreibung

Studiengangsbeschreibung für den Masterstudiengang Soziale Arbeit (FH-Studiengang)

Studienverlaufsplan

Studienverlaufspläne für den Masterstudiengang Soziale Arbeit (FH-Studiengang)

Termine, Informationen und Formulare aus dem Prüfungsamt

Formulare

Formulare wenn möglich bitte immer mit dem PC ausfüllen!

Anmeldung zur Masterarbeit

Anmeldeformular

Ehrenamtliches Engagement an der KU

Studierende, die während des Studiums an der KU ein Ehrenamt ausgeübt haben, können dies nach Bestätigung unter bestimmten Voraussetzungen in das Diploma Supplement aufnehmen lassen.

Bitte füllen Sie hierzu die Anlage zum Zeugnisantrag aus und reichen dieses vollständig ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit dem Zeugnisantrag im Prüfungsamt ein.
Nachträglich eingereichte Formulare können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Informationen

Weitere Informationen und Formulare zum modularisiertem Studium, Prüfungsrücktritt oder sonstigen Prüfungsangelegenheiten finden Sie auf der Homepage des Prüfungsamtes.

Die Häufig gestellten Fragen (FAQ) des Prüfungsamtes finden Sie hier.

Termine

Termine zur Prüfungsanmeldung und Noteneingabe

Den Terminplan zur Prüfungsanmeldung und Noteneingabe finden Sie hier.
Die Informationen zur Abmeldung zu den jeweiligen Arten der Prüfungen (semesterbegleitende Prüfungen/Semesterabschlussprüfungen) finden Sie in den Terminplänen bei den jeweiligen Anmeldeterminen.

Themenausgabe zur Masterarbeit im Wintersemester 2024

bis 12. November 2024  - Termin zur Einreichung des Bachelorarbeitsthemas / Masterarbeitsthemas
Das Abgabedatum Ihrer Bachelorarbeit bzw. Masterarbeit erfahren Sie, nachdem die Themen durch den Prüfungsausschuss genehmigt wurden und Sie per Mail eine Kopie des Formblattes erhalten.

 
Themenausgabe zur Bachelorarbeit im Sommersemester 2025

bis 28. April 2025  - Termin zur Einreichung des Bachelorarbeitsthemas / Masterarbeitsthemas
Das Abgabedatum Ihrer Bachelorarbeit erfahren Sie, nachdem die Themen durch den Prüfungsausschuss genehmigt wurden und Sie per Mail eine Kopie des Formblattes erhalten.

Prüfungszeitraum

Prüfungszeitraum Wintersemester 2024/2025
27. Januar 2025 bis 21. Februar 2025

 

vorläufiger Prüfungszeitraum Sommersemester 2025
11. Juli 2025 bis 08. August 2025

 

vorläufiger Prüfungszeitraum Wintersemester 2025/2026
26. Januar 2026 bis 20. Februar 2026

 

vorläufiger Prüfungszeitraum Sommersemester 2026
13. Juli 2026 bis 07. August 2026

Prüfungsplan

Prüfungsplan - schriftliche Prüfungen

Prüfungsplan

Materialien zum Studium

Info & Beratung

(Fach-) Studienberatung

Die Fachstudienberatung bietet Ihnen Auskünfte zu Studieninhalten und Studienaufbau sowie speziellen fachlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Masterstudiengang Soziale Arbeit.

Die Allgemeine Studienberatung der KU steht Ihnen bei Fragen rund ums Studium ebenfalls gerne zur Verfügung.

Informationen zum Sprachenangebot: Wenn Sie Fremdsprachenkenntnisse erwerben oder Ihre  Sprachenkenntnisse erweitern möchten, können Sie gerne das Angebot des Sprachenzentrums der KU nutzen. Das Kursangebot finden Sie auf der Webseite des Sprachenzentrums: https://www.ku.de/sprachenzentrum

Maria Wolf
Maria Wolf
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Gebäude Kapuzinerkloster | Raum: KAP-109
Postanschrift
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Kapuzinergasse 2
85072 Eichstätt
Sprechstunde
Nutzen Sie die Buchungsfunktion in Ilias (Kalender in den Ilias-Kursordnern). Sprechstunde in KAP 206 oder via Zoom.

FAQs

Wann und wo kann ich mich für den Masterstudiengang Soziale Arbeit bewerben?

Die Bewerbung zum Masterstudiengang Soziale Arbeit erfolgt über das Online Portal der KU. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli für das Wintersemester bzw. der 15. Januar für das Sommersemester.

Für die Zulassungsanträge von ausländischen Studienbewerbern gelten die genannten Termine entsprechend.

Welche Zulassungsvoraussetzungen gelten für den Masterstudiengang Soziale Arbeit?

Mit einem Hochschul- bzw. Fachhochschulabschluss der Sozialen Arbeit oder einem Abschluss in einem fachlich verwandten Studiengang (i.d.R. Sozialpädagogik, Bildung und Erziehung in Kindheit und Jugend) und der entsprechenden Note von mindestens 2,5 besteht die Möglichkeit, sich für unseren Master Soziale Arbeit zu bewerben. Zudem sollten im ersten Studium (z. B. Bachelorstudium) 210 ECTS-Punkte erworben worden sein. Eine Bewerbung ist auch dann möglich, wenn zum Zeitpunkt der Bewerbung der Erwerb von mindestens 150 ECTS-Punkten nachgewiesen wird. Die fehlenden ECTS müssen bis zum Ende des ersten Semesters nachgereicht werden.

Was mache ich, wenn mein Bachelorabschluss nur 180 ECTS-Punkte aufweist?

Auch mit einem Hochschulabschluss in Sozialer Arbeit, der nur 180 ECTS-Punkte umfasst, können Sie in den Masterstudiengang aufgenommen werden. Die fehlenden 30 ECTS müssen Sie bis zum Ende des ersten Semesters nachweisen. Die dafür in Betracht kommenden Leistungen müssen jedoch in einem (auch interdisziplinären) Bezug zur Sozialen Arbeit stehen.

Kann ich mir Leistungen aus einem anderen Studium anerkennen lassen?

Die Anrechnung von Leistungen anderer Studiengänge ist durch die inhaltliche Überschneidung ganzer Module möglich. Bitte ziehen Sie dazu die Modulhandbücher der betreffenden Studiengänge heran. Lassen sich gemeinsame Inhalte finden, kann nach erfolgreicher Immatrikulation innerhalb des ersten Fachsemesters ein Antrag auf Anrechnung beim Prüfungsausschuss gestellt werden. Der Ablauf kann hier noch einmal nachgelesen werden.

Erlange ich mit dem Master die staatliche Anerkennung als Sozialpädagogi/-in bzw. Sozialarbeiter/-in?

Nein. Der Master Soziale Arbeit ist auf Forschung und Entwicklung ausgerichtet.
Handlungsorientierte Kenntnisse erlangen Sie im Bachelor Soziale Arbeit. Nur im Rahmen dieses Studiengangs können Sie die staatliche Anerkennung als Sozialpädagoge/in bzw. Sozialarbeiter/in erlangen.

Kann ich neben dem Masterstudium einer Erwerbstätigkeit nachgehen?

Dafür ist insbesondere das Teilzeitmodel des Studiengangs gut geeignet. 

Abgesehen von den Blockwochen zu Beginn des Semesters und einigen wenigen Exkursionen, versuchen wir die Präsenzveranstaltungen generell nur von Montag bis Mittwoch anzubieten. Ausnahmen sind dabei jedoch immer möglich; diese betreffen vor allem einzelne Blockveranstaltungen, die im Laufe des Semesters an den Wochentagen Do.-Sa. terminiert werden. Zudem besteht bei den Veranstaltungen keine Anwesenheitspflicht, auch wenn eine Teilnahme schon aufgrund des diskursiven Charakters der Seminare sinnvoll ist. 

Kann ich mit einem Bachelorabschluss in Psychologie zugelassen werden, um später eine KJP-Ausbildung zu machen?

Nein. Psychologie gilt nicht als fachlich verwandt mit Sozialer Arbeit. Selbst wenn Sie jetzt in den Bachelor Soziale Arbeit gehen und über Anrechnung in ein höheres Semester eingestuft werden, erlangen Sie Ihren Masterabschluss erst nach Ablaufen der Übergangsfrist und können nicht in die Ausbildung zum/zur Kinder-und-Jugendpsychotherapeut/in einmünden.

Informationen zu Anrechnungen

Die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen ist in der Allgemeinen Prüfungsordnung der KU (APO) geregelt.

Bei Fragen hierzu hilft Ihnen die Zentrale Stelle für Anerkennung und Anrechnung gerne weiter.

Ansprechpersonen

Buchstabenbereich A - P Frau Färber, Q - Z Frau Seger

Gertrud Färber
Sachbearbeiterin Prüfungsamt
Gebäude Marktplatz 7 | Raum: MP7-101B
Postanschrift
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Prüfungsamt
Ostenstraße 28a
85071 Eichstätt
Sprechstunde
Nach Vereinbarung:
Montag, Dienstag, Freitag 8:30 Uhr - 11:30 Uhr
Donnerstag 13:30 Uhr - 15:30 Uhr

offene Sprechstunde:
Dienstag 13:30 Uhr - 15:30 Uhr (Präsenz)
Donnerstag 8:30 Uhr - 11:30 Uhr (Zoom/Telefon)

Abwesenheiten/Ausfälle der Sprechstunden können Sie durch einen Klick auf die Visitenkarte oder im Studierendenportal einsehen.
Maria Seger
Sachbearbeiterin Prüfungsamt
Gebäude Marktplatz 7 | Raum: MP7-101B
Postanschrift
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
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Ostenstraße 28a
85071 Eichstätt
Sprechstunde
Nach Vereinbarung:
Montag, Dienstag, Freitag 8:30 Uhr - 11:30 Uhr
Donnerstag 13:30 Uhr - 15:30 Uhr

offene Sprechstunde:
Dienstag 13:30 Uhr - 15:30 Uhr
Donnerstag 8:30 Uhr - 11:30 Uhr

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Studiengangssprecher

Jürgen Zerth
Prof. Dr. Jürgen Zerth
Professur für Management in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens
Gebäude Kapuzinerkloster | Raum: Kap-204
Postanschrift
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Kapuzinergasse 2
85072 Eichstätt
Sprechstunde
nach Vereinbarung | Voranmeldung per E-Mail

Vorsitzende/r Prüfungsausschuss

Thomas Beyer
Prof. Dr. Thomas Beyer
Professur für Recht
Gebäude Kapuzinerkloster | Raum: Kap-235
Postanschrift
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Kapuzinergasse 2
85072 Eichstätt
Sprechstunde
nach Vereinbarung | Anmeldung per E-Mail

Stellvertretende/r Vorsitzende/r Prüfungsausschuss

Christine Platzer
Prof. Dr. Christine Platzer
Professur für Psychologie
Gebäude Kapuzinerkloster | Raum: Kap-213
Postanschrift
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Kapuzinergasse 2
85072 Eichstätt
Sprechstunde
Mittwoch 12:30 – 13:45 Uhr in der Vorlesungszeit/ Anmeldung in ILIAS (Kurs Sprechstunde)

Studiengangskoordination

Svetlana Peterka
Svetlana Peterka
Fakultätsmanagement und Studiengangskoordination
Gebäude Kapuzinerkloster  |  Raum: KAP-227
Tobias Holischka
Dr. Tobias Holischka
Studiengangskoordination
Gebäude Kapuzinerkloster  |  Raum: KAP-227

Studentische Organisationen

Fachschaft/Studierendenvertretung

Zur Seite der Fachschaftsvertreter der Fakultät für Soziale Arbeit gelangen Sie hier. Bitte kontaktierten Sie die Fachschaft unter fs-sozarbeit(at)ku.de.

Weitere studentische Organisationen