Die KU verfolgt bereits seit 2010 das Ziel, Bildung für nachhaltige Entwicklung zu einem konstitutiven Element der Universität zu machen. Studierende sollen dabei Wissen und Kompetenzen erlangen, um Nachhaltigkeit mit all ihren Facetten zu erfassen und Hürden auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen Entwicklung zu beurteilen, um in ihrem Lebens- und Berufsumfeld verantwortlich handeln zu können (Gestaltungskompetenz im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung). Der Verknüpfung von Forschung und Lehre sowie interdisziplinär angelegten Studienangeboten kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu.
Die KU ist auch eine Akteurin im neuen Weltaktionsprogamm BNE2030 - Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen. 2022 erfolgte auch eine Auszeichnung als Lernort der BNE.
Unsere Studentin im Master "Bildung für nachhaltige Entwicklung", Lisa Drothler, hat während ihres Praktikums die Möglichkeit erhalten, Beispiele gelungener BNE-Umsetzung aus Deutschland kennenzulernen. Die Videoreihe war Teil des Rahmenprogramms zum Auftakt der BNE-Weltkonferenz im Mai 2021 und kann hier angesehen werden.
Neben den unten genannten Studiengängen, Modulen und Fortbildungsangeboten, die sich auf Nachhaltigkeit beziehen, verleiht die KU seit 2014 jährlich einen Nachhaltigkeitspreis für studentische Abschlussarbeiten.
Eine Übersicht der bisher eingegangenen Bewerbungen finden Sie in der Bewerbungsübersicht und auf den Seiten der Universitätspreise.
Ausbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren einer nachhaltigen Entwicklung durch eine Bildung für nachhaltige Entwicklung:
In verschiedenen Lehrveranstaltungen entstehen immer wieder tolle Ergebnisse, die als Bildungsmaterialien genutzt werden können:
Globale Produktionsketten, Fragen von Biodiversität und des Klimaschutzes - das Spektrum an Themen reicht weit, mit denen sich Studierende in der Ringvorlesung „Nachhaltige Entwicklung“ beschäftigtigen. Als Prüfungsleistung setzen sich die Studierenden in Form von Podcasts mit verschiedenen Teilaspekten auseinander und berichten darüber mit ihren Audiobeiträgen.
In den Mittelpunkt stellen sie dabei Zielkonflikte zwischen den verschiedenen Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen und formulieren jeweils eigene Lösungsansätze. Ein Beispiel für Zielkonflikte besteht etwa in den Zielen 2 (Kein Hunger) und 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), wenn beispielsweise für die Umstellung auf Bioenergie große Landflächen benutzt werden anstatt zur Nahrungsmittelproduktion.
Die Beiträge der Studierenden finden sich online unter https://vimeo.com/kulive.
Im Wintersemester 2021/22 haben Studierende des Master Bildung für nachhaltige Entwicklung Actionbounds zu Eichstätt entwickelt. Jeder Bound bezieht sich auf mindestens eines der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs der UN) und orientiert sich an den Prinzipien einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Die Actionbounds finden Sie hier: LINK
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