Eine nachhaltige Entwicklung ist für uns an der KU eine ökologisch, ökonomisch und soziokulturell ausgewogene Entwicklung, die globale und intergenerationelle Gerechtigkeit einbezieht. Dabei vertreten wir das Ziel der starken Nachhaltigkeit, weil wir die natürlichen Ressourcen als Grundvoraussetzung für alle anderen Entwicklungsfelder ansehen.
Folgende Schritte sind wir in den vergangenen Jahren hin zu dieser Vision bereits gegangen:
In einem Gemeinschaftsprojekt der Technischen Hochschule INgolstadt (THI) und der KU und in Kooperation mit dem Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) wurden von März bis Juni 2024 die erste Gruppe Auszubildenden in der Region 10 zu Nachhaltigkeits-Scouts bzw. zu Sustainability Coaches für unternehmerische Nachhaltigkeit weitergebildet.
Im internationalen University Impact Ranking 2024 von Times Higher Education nimmt die KU in mehreren Bereichen Spitzenplätze ein. Im Bereich „Hochwertige Bildung“ (SDG4) belegt sie unter den deutschen Universitäten den ersten Platz, im weltweiten Vergleich Rang 51 – von 1681 Hochschulen, die in dieser Kategorie bewertet wurden. Auch in den Bereichen „Nachhaltiger Konsum und Produktion“ (SDG12) und „Maßnahmen zum Klimaschutz“ (SDG 13) führt die KU das Wertungsfeld in Deutschland an und erreicht Spitzenplatzierungen und den TOP100. Ein gutes Ergebnis (Ranking 201-300) erreicht die KU auch bei "Nachhaltige Städte und Gemeinden" (SDG11), das die KU erstmals im Wettbewerb ergänzt hat. Für die KU ist das herausragende Abschneiden im Ranking eine Bestätigung ihrer langjährigen und vielfältigen Aktivitäten und Motivation, sich im Bereich Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Seit November 2023 pflegt die KU ihren eigenen Lehr- und Forschungswald mit 1525 Eichen, Hainbuchen, Flatterulmen und Elsbeeren, der in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung Landwirtschaften und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen a.d.Ilm (AELF) und dem Markt Nassenfels im Forstrevier Adelschlag entstanden ist. Der Wald soll Forschungslabor sein, indem die Aufforstung und sein Wachstum wissenschaftlich begleitet werden. Zugleich wird der Wald in das Lehrangebot der KU (z.B. Seminare im Bereich Landschaftsanalyse und Naturschutz, Klimatologische Gelände- und Analysemethoden, Abschlussarbeiten) und in das Netzwerk der Lernorte für Nachhaltigkeit integriert.
Seit Oktober 2023 verstärkt Christoph Koch das Nachhaltigkeitsteam. Als Nachhaltigkeitskoordinator BNE ist er innerhalb der KU Ansprechpartner für didaktische Konzepte zur Bildung von nachhaltiger Entwicklung. Zudem leitet er innerhalb des BayZen die Koordinierungsstelle BNE und Bildungsforschung.
Die KU hat erstmals am internationalen Impact-Ranking von Times Higher Education (THE) teilgenommen und konnte in mehreren Feldern sehr gute Ergebnisse erzielen. Insbesondere im Bereich „Hochwertige Bildung“ (Sustainable Development Goal 4) erreichte die Universität eine internationale Spitzenplatzierung auf Platz 55. Weltweit hatten 1304 Hochschulen Daten für dieses Nachhaltigkeitsziel eingereicht.
Seit über 13 Jahren werden an der KU Fragen von Nachhaltigkeit als umfassendes Querschnittsthema für die gesamte Institution angegangen. Dazu gehört auch das Engagement rund um fairen Handel. KU ist erneut der Titel „Fairtrade University“ verliehen worden.
Im bundesweiten Papieratlas-Hochschulwettbewerb der Initiative Pro Recyclingpapier belegt die KU erneut bundesweit einen Platz unter den ersten zehn Hochschulen und Universitäten, die gezielt Recyclingpapier mit dem Blauen Engel nutzen – dem höchsten ökologischen Standard für Papier. Schirmherrin des Wettbewerbs, an dem sich in diesem Jahr 54 Universitäten und Hochschulen beteiligt haben, ist Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Recyclingpapier spart in der Produktion im Vergleich zu Frischfaserpapier durchschnittlich 78 Prozent Wasser und 68 Prozent Energie und verursacht deutlich weniger CO2-Emissionen. „Damit leistet die KU einen wichtigen Beitrag zu Klima- und Ressourcenschutz“, betont die Initiative Pro Recycling Papier.
Die strategische Entwicklung der KU bis 2030 konsequent, nachhaltig und transparent voranbringen – das ist das Ziel des neuen Entwicklungsplans der KU. Für alle Aufgabenbereiche der Universität: Forschung, Lehre und Wissenstransfer, Governance und Infrastruktur sowie die Querschnittsthemen Internationalisierung, Nachhaltigkeit, Gleichstellung und Diversität, Familienfreundlichkeit und Inklusion werden Ziele und Meilensteine definiert.
Die Katholische Universität unterstreicht mit der Schaffung der hauptamtlichen Stelle des Chief Sustainability Officer die Bedeutung von Nachhaltigkeit als strategische Aufgabe für die KU. Bayernweit ist die KU die erste Universität, die diese Position implementiert hat.
Mit Hilfe der sogenannten Phänologie untersuchen Forschende die jährlich wiederkehrenden Entwicklungsstadien von Pflanzen und dokumentieren anhand von Blühbeginn oder Laubverfärbung Veränderungen von Witterung und Klima. Mit den Internationalen Phänologischen Gärten (IPG) hat Prof. Dr. Susanne Jochner-Oette die wissenschaftliche Leitung und Koordination eines etablierten europäischen Netzwerkes in diesem Forschungsbereich übernommen, das seit rund 70 Jahren besteht.
Mit der School of Transformation and Sustainability hat die KU eine Fakultät gegründet, die sich den großen Herausforderungen unserer Zeit widmet. Ihre innovative Struktur und Programmatik sind darauf angelegt, die politischen, sozialen und ökologischen Veränderungen der Gegenwart zu analysieren und zu begleiten. Durch innovatives Denken und die ko-kreative Zusammenarbeit mit unseren Fellows und Praxispartnern weltweit erweitern wir an der Fakultät systematisch die Grenzen unseres Wissens – für eine gelingende nachhaltige Entwicklung.
Die KU ist eines von sechs Gründungsmitgliedern des neuen Zentrums Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern (BayZeN). Das BayZeN versteht sich als „Think Tank“ mit dem Ziel der Verbesserung der Rahmenbedingungen für nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz – mit und durch die bayerischen Hochschulen. Es ist ausgerichtet auf ein langfristiges, institutionalisiertes Zusammenwirken der Hochschulen. Das Zentrum gründet auf das 2012 besonders durch die KU initiierte "Netzwerk Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern".
Die KU wurde im März 2022 im UNESCO-Programm „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)“ als Lernort der BNE augezeichnet, der in vorbildlicher und langjähriger Art und Weise zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt.
⇒ Zur Pressemitteilung
Seit Juli 2022 ist Patrizia Hartmann, als Nachfolgerin von Ina Limmer, die Nachhaltigkeitskoordinatorin der KU. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit besteht in der Koordination des Green Office - Nachhaltigkeitsbüros der KU und des Zusatzstudiums "Nachhaltige Entwicklung".
Zudem ist Patrizia Hartmann im Transferprojekt "Mensch in Bewegung" bis Ende 2022 als Clustermanagerin Nachhaltige Entwicklung tätig.
Im Frühjar 2022 hat die KU Eichstätt-Ingolstadt ihr neues Institut für Maschinelles Lernen und Data Science in Ingolstadt eröffnet. Es ist ein zentraler Baustein bei der Etablierung eines Schwerpunktes in Digitalisierung an der KU. Arbeitsgruppen am MIDS sind an einer Vielzahl von drittmittelgeförderten interdisziplinären Projekten beteiligt, die sich mit verschiedenen Facetten im KU Schwerpunktbereich Nachhaltigkeit beschäftigen.
Das KU.SRL wurde als Nachhaltigkeitsforschungsplattform der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gegründet und führt die vielfältigen und langjährigen Forschungsaktivitäten zur Nachhaltigen Entwicklung aus den verschiedensten Disziplinen und Fachrichtungen der KU strukturell und strategisch zusammen, stärkt sie und die korrelierten Kompetenzen und entwickelt sie synergetisch weiter. Gemeinsame Forschungsvorhaben und -projekte anzuregen und zu synthetisieren sowie deren Ergebnisse sichtbar zu machen, ist ein Hauptziel der bewusst gewählten offenen, innovativen und leistungsfähigen Organisationsform.
⇒ mehr Informationen unter: www.ku.de/srl
Seit November 2021 ist Dr. Frank Zirkl, als Nachfolger von Johannes Baumann, der Campus-Nachhaltigkeitsmanager der KU. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit besteht in der Koordination des Nachhaltigkeitsmanagements nach EMASplus sowie der Gestaltung des Weges der KU zur Klimaneutralität.
Das neue Nachhaltigkeitsgesamtkonzept formuliert die Entwicklungsziele für 2030 in den sechs Handlungfeldern Governace, Forschung, Lehre, Transfer, Studentisches Engagement & Initiativen.
Im Zuge der Aktualisierung erfolgte eine Erweiterung um die Handlungsfelder Transfer, Studentisches Engagement & Initiativen sowie Governance.
Am 1.4.2020 übernahm Frau Prof. Dr. Anne-Kathrin Lindau das Amt der Nachhaltigkeitsbeauftragten. Als Nachfolgerin von Frau Prof. Dr. Ingrid Hemmer treibt sie die Nachhaltigkeit an der KU weiter voran.
Ebenfalls seit dem 1. April ist Herr Prof. Dr. Klaus Stüwe (Vizepräsident für Internationales und Profilentwicklung) der Verantwortliche und Ansprechpartner des Präsidiums für den Bereich Nachhaltigkeit.
Im Oktober 2020 wurden in Eichstätt (Ostenstr. 11) und Ingolstadt (Science Gallery, Ludwigstr. 39) mit den beiden Standorten des Green Office Knotenpunkte der Nachhaltigkeit für KU-Angehörige und externe Interessierte geschaffen.
Mehr unter: www.ku.de/greenoffice
Die KU ist Mitglied der neu gegründeten Deutschen Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen (DG HochN) und durch Prof. Dr. Ingrid Hemmer im Vorstand der im April 2020 gegründeten DG HochN vertreten.
Des Weiteren wurden 2019 eine externe Evaluation der Nachhaltigkeitsaktivitäten der KU durchgeführt. Der Fokus des Expertengremiums aus Prof. Dr. Inka Bormann und Dr. Sebastian Niedlich (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. Georg Müller-Christ (Universität Bremen), Prof. Dr. Markus Vogt (Ludwig-Maximilians-Universität München) sowie Joachim Müller (HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V.) richtete sich auf die Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzeptes 2019, auf die Validität der Ziele des neuen Konzeptes sowie auf die seit 2010 geschaffenen Strukturen.
Das Fazit lautete, dass "(...) die KU in Deutschland zu den führenden Hochschulen zählt, was die inhaltliche und strukturelle Befassung mit nachhaltiger Entwicklung betrifft. Hinsichtlich einiger spezifischer Aspekte (z. B. der kontinuierlichen Berichterstattung zur Nachhaltigkeit, dem Whole-Institution-Approach sowie der Zertifizierung nach EMAS plus) ist das Agieren der KU auch beispielgebend. Auch mit dem Schritt der Evaluierung betritt die KU ein neues Feld, das von noch keiner Hochschule realisiert wurde und von den Experten aus der wissenschaftlichen Community ausdrücklich begrüßt wurde."
Im Februar 2019 führte die KU als erste Hochschule Deutschlands das ganzheitliche Nachhaltigkeitsmanagement EMASplus ein, welches das Umweltmanagement um eine soziale und ökonomische Perspektive erweitert.
Zum dritten und letzten Mal wurde die KU im auslaufenden Weltaktionsprogrammes BNE (2015-2020) im Herbst 2019 von der deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet. (Pressemitteilung)
Ziel des MoU ist es, die Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeit an, mit und durch bayerische(n) Hochschulen zu verbessern. Auf der Basis eines gemeinsamen Nachhaltigkeitsverständnisses bündeln die Akteure des Netzwerks ihre Kräfte, um Nachhaltigkeit gesamtinstitutionell in den Handlungsfeldern Forschung, Lehre, Betrieb, Governance, Transfer und Studierendeninitiativen zu stärken. Mehr Informationen hier.
Nach 2016 wurde die KU 2018 erneut als Lernort einer Bildung für nachhaltige Entwicklungen der höchsten Kategorie (drei ausgefüllte Blätter) ausgezeichnet.
Gemeinsam mit der TH Ingolstadt entstand im Januar 2018 das Transfer-Projekt „Mensch in Bewegung“ , das im Rahmen des Programms „Innovative Hochschule“ (BMBF) bis Ende 2022 gefördert wird. Ein Fokus des Projektes ist auch die Förderung des Engagements für gesellschaftliche Herausforderungen, wie eine global nachhaltige Entwicklung.
Im Sommer 2017 wurde der KU für ihr Engagement rund um den fairen Handel von Fairtrade Deutschland der Titel Fairtrade University verliehen.
2019 und 2021 erhielt die KU erneut die für zwei Jahre gültige Auszeichnung.
Um die Auszeichnung als Fairtrade University zu erhalten, müssen folgende Kriterien erfüllt und alle zwei Jahre erneut nachgewiesen werden:
⇒ Das Green Office der KU ist für die Koordination der Aktivitäten zur Fairtrade University verantwortlich.
Nach Auslaufen der UN-Dekade BNE 2014, wurde die KU im nachfolgenden UNESCO-Weltaktionsprogramm BNE erstmals als Lernort mit hoher Strahlkraft ausgezeichnet.
2016 wurde eine Stelle für die Nachhaltigkeitskoordination geschaffen, um die Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzeptes vor allem in den Handlungsfeldern Lehre, Studentisches Engagement und Tranfer zu unterstützen.
Seit 2016 hat Ina Limmer diese Stelle inne.
Im Jahr 2015 wurde das Umweltmanagementsystem der KU - als erste bayerische Hochschule - nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) zertifiziert. Damit legt die KU einen besonderen Fokus auf umweltrelevante Aspekte, wie Energieverbrauch, Abfall und Emissionen.
Das Präsidium verankerte im Januar 2014 Nachhaltigkeit als zentrales Handlungsfeld im Entwicklungsplan der KU und legte Nachhaltigkeitsleitlinien fest.
Seitdem wird jährlich ein Umwelt- (EMAS) bzw. Nachhaltigkeitsprogramm (EMASplus) entwickelt und von der Hochschulleitung beschlossen.
Im Jahr 2013 wurde das Nachhaltigkeitskonzept von der Deutschen UNESCO-Kommission als UN-Dekade Projekt ausgezeichnet, sowie 2016 und 2018 im darauffolgenden UNESCO-Weltaktionsprogramms BNE.
Die Erfolge und Fortschritte wurden erstmals 2012 im Nachhaltigkeitsbericht der KU beschrieben.
Der Kanzler, Herr Thomas Kleinert, wurde zum Verantwortlichen innerhalb der Hochschulleitung für den Bereich Nachhaltigkeit ernannt.
2012 wurde eine Stelle für einen Campusumweltmanager geschaffen, um die EMAS-Zertifizierung vorzubereiten, die schließlich zu Jahresbeginn 2015 erfolgte.
2013 bis 2021 hatte Johannes Baumann diese Stelle inne.
Ab Sommer 2008 setzte die KU mit neuen Umweltaktivitäten weitere Akzente. Der Studentische Konvent gewann mit seiner Initiative „Sustainable Campus“ einen Preis beim Ideenwettbewerb Generation D.
Das studentische Umweltreferat wurde 1990 gegründet und parallel zum Rio-Erdgipfel 1992 wurde die erste Umwelt-Ringvorlesung initiiert, die bis heute mit einigen Unterbrechungen fortgeführt wird.
⇒ Mehr Informationen zum Umweltreferat
Von 1994 bis 1998 führte die KU in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft, Kommunen und Verbänden das Projekt zur Altmühltal-Agenda 21 durch und wirkte so als eine der ersten Universitäten in Deutschland an einer gesellschaftlichen Verankerung des Leitbildes Nachhaltige Entwicklung in einem transdisziplinären Prozess mit.
1995 wurde das Altmühltal-Agenda 21 Projekt ein Beitrag der Bundesrepublik Deutschland – mit Auszeichnung durch den Bundespräsidenten Herzog - im Europäischen Naturschutzjahr. Im Altmühltal-Agenda 21 Projekt wurde ein Projektbereich "Zukunftsfähige Universität" eingerichtet und das Konzept „Zukunftsfähige Universität - Ein Umweltkonzept für die Katholische Universität Eichstätt“ von einer interfakultativen Projektgruppe dem Senat zum Beschluss vorgelegt. Vorrausgegangen war eine umfangreicher Umwelt-Check der KU durch den AK Umwelt der KHG im Jahr 1990.
1995 wurde durch das Umweltreferat und den Studentischen Konvent die Franz von Assisi Akademie zum Schutz der Erde e.V. als globaler und transdisziplinärer Think Tank gegründet, die bis zum Jahr 1999 durch Vertrag in die KU inkooperiert war. Von großer Bedeutung war das TELE 21 Projekt: Regional Innovation, Telematics towards Agenda 21 (1998-2000) zusammen mit dem Landkreis Neumarkt, Rom und Wales. Unter Leitung von Prof. Greca und mit einem Volumen von rund 7 Mio. DM widmete sich das Projekt den u.a. den Forschungsfeldern Nachhaltigkeit und Digitalisierung, Nachhaltigkeitsmanagement für KMUs, und der Lokalen Agenda 21 in Rom und Neumarkt.
⇒ Mehr Informationen hier.
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