Du hast einen Newsletter verpasst? Alle Informationen aus Annas Newsletter findest Du immer aktuell auf dieser Seite.
Die vielleicht naheliegendste Option: Du kannst direkt nach dem Abitur ins Studium starten. Damit legst Du den Grundstein für eine hervorragende Berufsqualifizierung und startest direkt ins Studierendenleben.
Damit der Direktstart klappt, solltest Du die verschiedenen Fristen gut im Blick behalten: Um im Oktober nach dem Abitur mit dem Studium beginnen zu können, musst Du Dich für einige Studiengänge bereits bis Juli beworben haben - für andere kannst Du Dich noch bis Anfang Oktober einschreiben. Welche Daten Du beachten solltest, erfährst Du in meinem Newsletter und hier auf der Seite.
Eine andere Option - auch für Abiturientinnen und Abiturienten - ist die Ausbildung. Eine Berufsausbildung bietet Dir die Möglichkeit, direkt Geld zu verdienen und in die Berufspraxis zu gehen. Informationen zur Ausbildung findest Du auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit.
Eine Kombination von Ausbildung und Studium ist das Duale Studium. Das bedeutet, Du machst eine Ausbildung bei einem Unternehmen und studierst nebenher ein Studienfach, das mit deinem Ausbildungsbereich eng verwandt ist. Du verdienst so bereits während des Studiums Geld, Phasen an der Hochschule und im Unternehmen wechseln sich ab. Informationen zum Dualen Studium findest Du hier.
Du willst nach dem Abitur nicht direkt ins Studium oder eine Ausbildung starten? Vielleicht weißt Du auch noch nicht so recht, in welche Richtung es überhaupt gehen soll? Dann könnte sich ein Freiwilligendienst für Dich anbieten. So kannst Du Dich in einem völlig neuen Feld ausprobieren und Dich für die Gesellschaft einbringen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten im In- und Ausland und verschiedenen beruflichen Bereichen:
Du willst nach dem Abitur einfach erst mal durchatmen? Vielleicht brauchst Du auch noch ein paar Monate Zeit, bevor Du entscheiden willst, wohin es beruflich geht? Dann könnte ein Gap Year sinnvoll sein. Ein Gap Year bedeutet, dass man sich nach dem Abitur ein Jahr Zeit nimmt, um verschiedenste Erfahrungen zu sammeln, die Welt zu entdecken und selbst zu wachsen und zu lernen. Dafür bieten sich zum Beispiel Praktika im In- oder Ausland in Berufsfeldern an, für die Du Dich interessierst. Oder Du erkundest einfach die Welt - viele nutzen ein „Work and Travel-Programm“, um sich das Reisen zu finanzieren.
Was ist das Richtige für mich - ein Studium, eine Ausbildung oder doch erstmal ein Freiwilligenjahr? Und wenn ein Studium, welcher Studiengang soll es sein? Im Netz finden sich zahlreiche Selbsttests, um die eigenen Interessen, Neigungen und Talente zu erkunden. Nicht alle sind dabei wirklich eine Hilfe, manche kosten auch einiges.
Wenn Du auf der Suche nach einem sinnvollen Selbsttest bist, empfehle ich Dir die folgenden drei kostenlosen Tools::
Aktuell gibt es fast 10.000 Bachelorstudiengänge in Deutschland - wie soll man sich da nur entscheiden?
Aus der Schulzeit kennst Du Fächer wie Mathematik, Englisch, Deutsch, etc. Tatsächlich findest Du an Universitäten auch Studienfächer die so oder ähnlich klingen. Aber Achtung: Der ähnliche Name täuscht manchmal über sehr unterschiedliche Inhalte hinweg. In einem Fach wie Erdkunde werden in der Schule zum Beispiel nur Teilbereiche des Studienfachs Geographie unterrichtet. Genauso ist das mathematische Wissen aus dem Gymnasium nur die Grundlage für ganz neue mathematische Teilgebiete im Studium.
Trotzdem kann es hilfreich sein, sich an den eigenen Fächervorlieben aus der Schulzeit zu orientieren. Oft zeigen sich hier Interessen und Talente für bestimmte Studienrichtungen, wie zum Beispiel Sprachen oder Naturwissenschaften. Gleiches gilt für Deine Hobbys - womit Du Dich freiwillig und gerne beschäftigst, kann ein Hinweis sein, was Dir auch beruflich Freude machen könnte.
Gleichzeitig solltest Du den Blick über den Tellerrand wagen. Denn an der Universität gibt es viele Studienfächer, die Du aus der Schulzeit noch nicht kennst, die Dich aber vielleicht genau auf Deinen Traumberuf vorbereiten. Die KU bietet zum Beispiel Bachelorstudiengänge in Data Science, Lateinamerikastudien, Journalistik, Archäologie oder Soziale Arbeit an.
Eine Übersicht aller in Deutschland angebotenen Studienfächer findest Du auf großen Studienportalen im Internet wie hochschulkompass.de. Auf den Portalen studieren.de und studienwahl.de kannst Du die Studiengänge untergliedert nach Fachbereichen wie „Gesellschaft & Soziales“ oder „Wirtschaftswissenschaften“ einsehen, was die Suche häufig erleichtert.
Allein die Zahlen, Daten und Fakten rund um einen Studiengang sind in meiner Erfahrung nicht ausreichend für eine Entscheidung. Mir und vielen Studiekolleginnen und -kollegen haben „Insiderberichte“ von Studierenden und Absolvierenden sehr weitergeholfen. Ausführliche Bewertungen zu vielen Studiengängen findest Du beispielsweise auf den Portalen studycheck.de und unicheck.unicum.de.
Was träumen meine Kommilitoninnen und Kommilitonen für ihre Zukunft? Welche Ideen haben sie für ein besseres Miteinander, und wie möchten sie ihren "TraumZukunft" mit ihrem Studium Realität werden lassen? Ich habe mich mit Studierenden aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen unterhalten – und ihre Antworten sind so bunt und vielfältig wie unsere Uni.
Vielleicht hilft dir ein Blick auf ihre Geschichten, um dich inspirieren zu lassen, was auch für dich der richtige Weg sein könnte. Ob soziale Arbeit, Journalistik, Psychologie oder ein ganz anderes Fach – die KU bietet unzählige Möglichkeiten, dein eigenes Potenzial zu entdecken und deine beruflichen Träume zu verwirklichen. Lass dich von den Ideen anderer motivieren und finde heraus, welches Studium zu dir und deinen Zukunftsplänen passt! Schau dir hier ihre spannenden Geschichten an und lass dich inspirieren!
Wenn Du ein paar Ideen hast, welche Berufsbilder Du interessierst, kannst Du über Praktika in den jeweiligen Bereichen sehr gut prüfen, ob Dein Bild eines Berufs mit der Realität übereinstimmt. Das gleiche funktioniert übrigens auch mit einem Studium: Viele Hochschulen bieten ein Schnupperstudium an, bei dem Du ohne großen Aufwand an einigen Vorlesungen und Seminaren teilnehmen kannst, um zu sehen, ob das Studium tatsächlich Deinen Vorstellungen entspricht.
An der KU findet die Schnuppertage am 19. und 20. November 2024 statt. Im Winter gibt es eine Digitale Schnupperwoche - in diesem Jahr vom 10. bis 14. März 2025. Und am 24. Mai 2024 ist der Tag der offenen Tür an der KU, bei dem Du dich vor Ort in Eichstätt und Ingolstadt ein Bild von unserer Universität machen kannst.
Wenn Du weißt, welches Studienfach Dich interessiert, kannst Du im nächsten Schritt nach den verschiedenen Hochschulen suchen, die dieses Studienfach anbieten. Für manche Fächer stellt sich dabei zunächst die Frage: Universität oder Fachhochschule? Ist das geklärt, können z.B. Rankings und Bewertungen von Studierenden und Absolvierenden helfen, den besten Studienort für ein bestimmtes Fach zu identifizieren.
Wenn Du Dich gerade über ein Studium informierst, dann begegnen Dir immer wieder die Begriffe Hochschule, Universität und Fachhochschule. Achtung: Das sind keine Synonyme!
Hochschule ist der Sammelbegriff für alle Universitäten, Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW). Eine Universität ist eine Hochschule mit Promotionsrecht, im Fokus steht die Forschung - darauf ist auch das Studium ausgerichtet: Studierende sollen im selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten ausgebildet werden. Fachhochschulen (ebenso: Hochschulen für Angewandte Wissenschaft) setzen den Fokus stärker auf die Praxis, das Studium ist anwendungsorientierter, Inhalte direkter in die Arbeitswelt übertragbar.
Universitäten decken die volle Bandbreite an Fachbereichen ab, während sich HAWs auf einige ausgewählte Bereiche fokussieren. Studiengänge wie Medizin, Jura oder Lehramt können zudem ausschließlich an Universitäten studiert werden. Noch ein wichtiger Unterschied: Um an einer Universität zu studieren, benötigst Du eine Allgemeine Hochschulreife - also das klassische Abitur. Manche Universitätsstudiengänge kann man auch mit der fachgebundenen Hochschulreife studieren, wenn sie fachähnlich sind. An einer HAW kannst Du sowohl mit der Allgemeinen Hochschulreife als auch mit der Fachhochschulreife („Fachabi“) studieren. Manche Universitäten haben auch Fachhochschulfakultäten.
Grundsätzlich lässt sich seit einigen Jahren eine Annäherung von Unis und FHs beobachten. Auch an Universitäten setzen heute sehr viele Studiengänge verstärkt auf Praxis-Anteile und Berufsbezug - umgekehrt bieten auch HAWs theoretisch ausgerichtetere Studiengänge an. Auch bei weiteren Klischees lohnt der Blick ins Detail: Uni bedeutet überfüllte Hörsäle, HAW kleine Seminare?! Auch an unserer Katholischen Uni in Eichstätt und Ingolstadt setzen wir zum Beispiel auf Lernen und Lehren in kleinen Gruppen und persönliche Kontakte.
Es ist daher zu empfehlen bei der Studienwahl nicht nur auf die Art der Hochschule zu achten, sondern sich auch das Profil des Wunschstudiengangs und die jeweilige Hochschule genau anzusehen.
Die KU Eichstätt-Ingolstadt ist eine Universität - mit allen damit verbundenen Vorteilen. Zugleich gibt es an der KU eine Fachhochschul-Fakultät - die Fakultät für Soziale Arbeit und eine hybride Fakultät, welche eine Universität und Hochschule für Angewandte Wissenschaften vereint – die School of Transformation and Sustainability - verbunden mit allen Vorteilen einer FH. Zu den Fachhochschul-Studiengängen zählen Soziale Arbeit, Pflegewissenschaft, Transformation – Nachhhaltigkeit - Ethik sowie das Zertifikat Transformation, Orientierung, Zukunft.
Es gibt nicht die eine Hochschule mit den besten Studiengängen für alle. Welches der richtige Studienort für welches Fach und vor allem für Dich und Deine Anforderungen ist, ist sehr individuell. Um zu erfahren, welche Hochschule für Dein Wunschfach bzw. Deinen Wunschstudiengang die beste Wahl ist, bieten sich Hochschulrankings an.
Das CHE Ranking ist der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. 120.000 Studierende von über 300 Hochschulen werden dafür befragt. Das CHE Ranking gibt einen Überblick, wie Studierende die Studienbedingungen in ihrem Fach an ihrer Hochschule bewerten. Untergliedert ist das Ranking in verschiedenste Bereiche wie „Betreuung“, „Lehrangebot“ oder „Angebote zur Berufsorientierung". So kannst Du neben der Gesamtbewertung auch ganz gezielt die Bewertungskategorien betrachten, die Dir persönlich wichtig sind. Du findest die Ergebnisse im ZEIT-Studienführer und unter www.che-ranking.de
Kein klassisches Ranking, aber viele Erfahrungsberichte und eine "Sterne"-Bewertungsskala findest Du auf dem Portal studycheck.de. Der Nachteil: Die Vergleichbarkeit ist nicht so einfach gegeben wie z.B. beim CHE-Ranking. Der Vorteil: Du erhältst ein individuelleres und oftmals detaillierteres Bild der Studienbedingungen.
Wenn Du schon ein, zwei Hochschulen in der engeren Wahl hast, kannst Du vor Deiner Entscheidung noch einen Blick auf deren Ergebnisse in Absolventenstudien werfen. Hier zeigt sich, wie zufrieden Absolventinnen und Absolventen im Nachhinein mit ihrer Studienort- und Studiengangswahl waren (zu den Ergebnissen der KU).
Du hast Dich für ein Studium entschieden, fragst dich aber, ob Du Dir das leisten kannst? Ich erkläre Euch, wo Ihr finanzielle Unterstützung bekommt!
Studieren kann teuer sein. Chancengleichheit bedeutet, dass Ihr trotzdem das studieren könnt, was Euren Interessen entspricht. Auch wenn Eure Eltern Euch nicht unterstützen können, gibt es viele Möglichkeiten, Eure Ausbildung zu finanzieren. Ich habe Euch hier eine Auswahl zusammengestellt. In jedem Fall macht es aber Sinn, dass Ihr Euch individuell beraten lasst.
Die wichtigste und bekannteste finanzielle Unterstützung ist das BAföG - eine staatliche Förderung für Studierende, deren eigene finanziellen Mittel und die der Eltern oder Ehegatten/Lebenspartner nicht ausreichen ihre Ausbildung zu finanzieren.
Das Studierenden-BAföG setzt sich je zur Hälfte aus einem Zuschuss (= Geschenk) und aus einem zinslosen Darlehen zusammen. Von der Darlehenssumme muss man insgesamt maximal 10.010 Euro zurückzahlen.
Genauere Informationen zu BAföG findet Ihr hier
Tipps für den Antrag:
Weiterführende Informationen:
Es gibt zahlreiche Stipendien für verschiedene Studienrichtungen und Bedürfnisse. Diese können leistungsbasiert oder bedarfsorientiert sein. Stipendien müssen oft nicht zurückgezahlt werden und können eine große finanzielle Entlastung sein.
Tipps zur Stipendienbewerbung:
Viele Studierende arbeiten während des Studiums, um ihre Finanzen aufzubessern. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sowohl auf dem Campus als auch in der Stadt.
Tipps zur Jobsuche:
Weitere Informationen:
Studienkredite bieten Dir flexible Rückzahlungsbedingungen und können dazu beitragen, Deine Lebenshaltungskosten zu decken. Diese Kredite sind speziell für Studierende konzipiert und haben oft niedrigere Zinssätze.
Tipps zur Kreditaufnahme:
Weitere Informationen:
Studierende mit besonderen Bedürfnissen, wie z. B. Studierende mit Behinderungen oder alleinerziehende Eltern, können zusätzliche Unterstützung beantragen. Diese Hilfen können in Form von Zuschüssen oder speziellen Programmen zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen:
Eine eigene Wohnung ist teuer. Aber es gibt für Studierende, die auf der Suche nach einer günstigen Wohnmöglichkeit sind, auch die Option in einem Studentenwohnheim oder eine Wohngemeinschaften zu ziehen.
Tipps zur Wohnraumsuche:
Zusätzliche Informationen:
In unvorhergesehenen finanziellen Engpässen können Studierende auf einen Notfallfonds zurückgreifen. Diese Fonds bieten kurzfristige Unterstützung, um finanzielle Krisen zu überbrücken.
Tipps zur Nutzung von Notfallfonds:
1. Bildungsstiftungen und gemeinnützige Organisationen
Stiftung Bildung - Bietet Stipendien und Unterstützung für Schüler und Studierende aus verschiedenen Hintergründen.
2. Fachspezifische Stipendien
Überprüfe welche Stipendien, die spezifisch für Dein Studienfach sind, es gibt – diese werden beispielsweise durch Berufsverbände oder akademische Vereinigungen vergeben.
Notwendige Cookies stellen Grundfunktionen unserer Webseite zur Verfügung. Ohne diese Cookies können Sie z.B. keine Shopfunktionen oder Logins nutzen. Die Webseite wird also ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Name | Hosts | Beschreibung | Ablauf | Typ |
---|---|---|---|---|
fe_typo_user | TYPO3 |
Dieses Cookie ist ein Standard-Session-Cookie von TYPO3. Es speichert im Falle eines Benutzer-Logins die Session-ID. So kann der eingeloggte Benutzer wiedererkannt werden und es wird ihm Zugang zu geschützten Bereichen gewährt. |
||
be_typo_user | TYPO3 |
Dieses Cookie ist ein Standard-Session-Cookie von TYPO3. Es speichert im Falle eines Backend-Logins die Session-ID. |
||
dv_t3_consent_management | TYPO3 |
Speichert Ihre Cookie- und Trackingeinstellungen. Wenn Sie diesen Cookie löschen, müssen Sie die Einstellungen erneut vornehmen. |
1 Jahr | HTTP |
Statistik-Cookies helfen uns zu sehen, wie Besucher unsere Seiten nutzen. Diese Informationen werden anonym gesammelt.
Name | Hosts | Beschreibung | Ablauf | Typ |
---|---|---|---|---|
Matomo |